Ein wenig Sushi in der anderen Heimat.

Yo. Ich stecke in „meiner“ Stadt und mitten im nächsten Arbeits- und Sozialmarathon, deshalb werde ich heute etwas wortkarger sein. Gut an dem erneuten Aufenthalt in meiner Hood ist: bis morgen früh wird Wolf bei mir wohnen, und wir haben es uns seit meinem Awesome-Blogger-Award-Beitrag am Sonntag auch ordentlich gutgehen lassen. Siehe: Sushiorgie Deluxe. Mit LACHS. 😊

Zusätzlich erjagte ich Wolf viele Snacks*, die ihn gefreut haben, um die Geste zu erwidern… Aber dafür hatten unsere Mägen dann gestern gar keinen Platz mehr- 😅

Nun warte ich in einer der wenigen, wenigen Ruhephasen darauf, dass Wolf anruft: entweder, er kommt von seinen Terminen gleich zurück nach Hause, oder ich „muss“ noch mit zu einem Geschäftsessen. Ein Bisschen hoffe ich, dass es *KEIN* Geschäftsessen geben wird. Erstens: Corona, und zweitens werd ich die nächsten drei Tage noch genug mit Maske/stetig händewaschend draußen herumwetzen. In der Welt und als freundlicher Austernverkäufer. 🤔

Habt ihr einen wundervoll-virenfreien Abend! 

VVN

*Man bemerke das Malzbier. Meine Abstinenz läuft nun schon einen Monat und zwei Tage.

24 Kommentare zu „Ein wenig Sushi in der anderen Heimat.

    1. Und der Lachs-Club wächst. 😆

      Schön, dass du auch eine Freundin der „Kettle-Chips“ bist, Barbara! Dabei kenne ich die oben abgebildeten Sorten (= Balsamico-Essig und Crispy Bacon) noch gar nicht. Das Probieren liegt immer noch vor Wolf und mir- 😅

      Gute Nacht dir! VVN

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    1. Und „Hallo nochmal!“, liebe Monika! 🙂

      Wir haben tatsächlich etwas auf den Putz gehauen mit dem Sushi. Aber: wie du sagtest, man lebt nur einmal. Soweit wir wissen. 😇

      Hoffentlich hattest du ebenfalls ein tolles Essen heute! VVN

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      1. Mein Mann hat Fertiglasagne aus dem Supermarkt aufgebacken. Schmeckte wie Ravioli – aber die sind ja auch mal lecker 😋
        Wie du sicher merkst sind wir nicht verreist. In den nächsten Tagen werde ich berichten 😉

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      1. Spieth, spiethig und alle damit verwandten Ausdrücke mit „Spieth“ drin, sind für mich ein Ausdruck der ungetrübten Freude. So quasi „übermütig rumhüpfend und dabei laut ABBA singend“, um mal ein Beispiel zu geben. 🙂

        Also grundsätzlich Positiv, um nochmals abschliessend deine Frage zu beantworten, das Leben ist einfach zu kurz für Negatives. 🤗

        Dir auch ! 😀

        LG J.

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  1. Hmmm lecker schaut das alles aus. Hat hoffentlich auch so gut geschmeckt. 🙂 Ach und nun noch zu einer Überraschung. 🙂 Ich nominiere Euch für den #AwesomeBloggerAward. Hahaha, keine Ahnung der vievielte das bereits für Euch ist. 😉 Viel Spaß dabei!!! [Der Blogbeitrag folgt heute noch… dies war die Vorabinfo]

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      1. Ach herrje. Das ist mir doch wirklich durchgerutscht. Mist. Jetzt gibt’s also doch einen kleinen Pingpong. Pingpong. Ihr dürft halt mich nicht wieder zurück nominieren… Hahaha…

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