Missbrauch in der katholischen Kirche. 💀

Bei all den Themen, die aktuell medienübergreifend Schlagzeilen machen

(= darunter auch der mögliche Einmarsch Russlands in die Ukraine, die Einführung der allgemeinen Impfpflicht in Österreich, der Antrag eines gewissen Rechtsterroristen auf „Haftentlassung auf Bewährung“ 🐙, der Frankfurter Gerichtsprozess wegen Folter in einem Militärkrankenhaus in Syrien, und selbstverständlich die irre hohe Zahl an Coronaneuinfektionen),

kommt man mit dem ausführlichen Lesen und Recherchieren oft kaum mehr hinterher.

Bestimmt empfinden viele von euch das häufig ähnlich: massig medialer Informationsinput – womöglich in Kombination mit massig eigenem Gehirnfasching in Kombination mit massig Organisationsgedöns im Alltag – ergibt oft ein enormes *Konglomerat des Grauens (TM)* gefolgt von Verwirrung und dem schlussendlichen Verpassen wesentlicher Vorgänge in der Welt. 🤔

ABER.

Der systematische Missbrauch an Kindern durch Mitglieder der katholischen Kirche und der Versuch der Neu-Aufarbeitung durch Betroffene und unabhängige GutachterInnen „sollte“ dieser Tage thematisch an einfach niemandem vorübergehen!

Und sowieso möge folgende Aussage bitte überall in der Gesellschaft ankommen:

(Gesagt mit 13 Reasons Why.)

Deswegen mag ich dieses Thema im heutigen Beitrag gesondert hervorheben. 🐱

Auf Zeit-Online erschien dazu u. a. der Artikel „Papst Benedikt XVI. in Münchner Missbrauchsgutachten schwer belastet“, den ich hier in Auszügen zitiere:

„Eine neue Studie zu sexuellem Missbrauch im katholischen Erzbistum München und Freising hat 497 Missbrauchsopfer und 235 mutmaßliche Täter in der Zeit von 1945 bis 2019 ermittelt.

Allerdings sei dies nur das sogenannte Hellfeld. Es sei von einer deutlich größeren Dunkelziffer auszugehen. 

Bundesweit gab es laut der 2018 von der Bischofskonferenz sogenannten MHG-Studie zwischen 1946 und 2014 mindestens 1.670 Kleriker, die 3.677 Kinder missbrauchten. Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche betrifft aber nicht nur deutsche Diözesen: In den USA gab es zwischen 1950 und 2013 17.000 Beschwerden wegen sexueller Gewalt gegen rund 6.400 Geistliche, Experten bezifferten die Zahl der minderjährigen Opfer 2012 auf schätzungsweise 100.000. 

Im vergangenen Jahr veröffentlichte eine unabhängige Untersuchungskommission in Frankreich einen Bericht, wonach in dem Land seit 1950 schätzungsweise 216.000 Minderjährige von katholischen Priestern und Ordensleuten sexuell missbraucht worden seien. Inklusive Tätern, die als Laien in katholischen Einrichtungen arbeiteten, steigt die Zahl auf 330.000 Opfer. Auch in Australien und Irland sprachen Ermittler nach entsprechenden Untersuchungen von Tausenden Fällen.“

Jau.

*MAN MÖCHTE BRECHEN*. 🐙🐙🐙

Mehrmals gar, wenn man danach weiterklickt und weiterliest, und darauf bezogene Aussagen findet wie:

„Benedikt XVI. will für Missbrauchsopfer beten“. 💀

Es gibt keine Worte dafür, wie wütend mich das alles macht.

Nicht. einmal. ansatzweise.

Die Fakten hinterlassen jedenfalls ein recht ähnliches Gefühl wie nach dem Metzelder-„Urteil“. 😡

Im Übrigen finde ich, dass sich medial etwas weniger daran festgebissen werden könnte, dass der vorige Papst offenkundig vertuschend in die Vorgänge verwickelt war (= dies ganz allgemein, nicht bloß bezogen auf die Überschrift des o. g. Artikels, denn *wen überrascht das denn, verdammte Axt*?!!) …

Und dass vielmehr die unfassbar hohe Anzahl an Kindern mitsamt ihrem Schicksal bei der Erstellung von Berichten und Schlagzeilen in den Fokus gerückt werden sollte.

So: „497 Betroffene alleine im Hellfeld ermittelt“, oder dergleichen. Am Ende des Tages bekamen die Täter schließlich längst mehr als genug Macht und Aufmerksamkeit. 😒

In diesem Sinne verlinke ich euch auch die Seite:

http://www.eckiger-tisch.de

„Eckiger Tisch e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der die Interessen von Betroffenen sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen speziell im Kontext der Katholischen Kirche vertritt.

Wir beraten und unterstützen Betroffene.

Wir stellen Öffentlichkeit her und versuchen auf Politik, Kirche und Gesellschaft einzuwirken, damit alles getan wird zur Überwindung von sexuellem Kindesmissbrauch durch Kleriker.“

Der Eckige Tisch hat dazu an dieser Stelle eine umfangreiche „Presseschau“ mit zahlreichen Dokumentationen, Artikeln und Interviews aus den letzten elf Jahren zusammengestellt, die äußerst regelmäßig geupdated wird.

Vereinsmitgründer/-sprecher Matthias Katsch, Karl Haucke und viele weitere Betroffene kommen darin zu Wort. 🌞

Matthias Katsch sagt hier beim „phoenix tagesgespräch“ vom gestrigen Tage (= und angesprochen auf den ehemaligen Papst) wohlgemerkt auch sofort zu Anfang:

„Dass wir uns vor allem wieder auf die Täterseite stürzen und die Opfer dabei aus dem Blick geraten, das, mh, ärgert mich schon ein Bisschen.

SO.

Updates zu Wolf (= der fröhlich mit abkotzt), zu mir und unserem Teamwork wieder morgen, denn das alles ging jetzt *eindeutig* vor-

Einen entspannten Start in das neue Wochenende, ihr Lieben… Lasst euch nicht unterkriegen trotz all der Scheiße. 🌸

VVN

P.S.: thematisch passend noch ein Trailer zum Film „Spotlight“. Den schaute ich, nachdem die MacherInnen mit Lob und Preisen nur so überschüttet wurden, und empfehle ihn wärmstens weiter.

53 Kommentare zu „Missbrauch in der katholischen Kirche. 💀

  1. Auf der Website der Anwälte, die diese Untersuchung hierzulande geleitet haben, soll auch das Abschlußdokument zu finden sein, hatte ich gestern gelesen.

    Mich stört es auch, daß man sich jetzt medial am emeritierten Papst abarbeitet statt die Opfer in den Vordergrund zu stellen. Da geht es auch ein wenig am Kern des Themas vorbei und es geht mehr ums Draufhauen aus Prinzip. Schlimm ist, daß sich in so vielen Jahrzehnten nichts verändert hat. Ratzinger hatte das Amt in München vor 40 Jahren inne, die Zustände – nicht nur dort – waren weder vorher noch nachher andere.

    Und weil Du Metzelder ansprichst: Daß da die Revision nach großer Ankündigung dann doch nicht angestrebt wurde, hat leider kaum jemand mitgekriegt. Aufschrei? Nix. Mist.
    Für Ikke Hüftgold haben wir leider (noch) keine Genehmigung, ihn einladen zu dürfen.

    Komm‘ trotz allem gut ins Wochenende.
    Liebe Grüße!

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    1. Schade wegen Ikke! Hoffentlich klappt es noch! 😊

      Bei mir laufen nebenher Livestreams zum Beitragsthema. „Fokus im aktuellen Gutachten liegt auf dem ehemaligen Papst“, hieß es eben (sinngemäß). Das hätte ich fast direkt wieder gebrochen. Weil es schlichtweg der falsche Fokus ist. 🐙🐙🐙

      Zu Metzelder: ich weiß, dass *er*/sein Anwalt in Revision gehen wollte, und zwar sogar gegen diese unsäglichen „zehn Monate auf Bewährung“. Und, dass er es dann gelassen hat. Wieso deswegen aufschreien? Wie meinst du das? 😮

      Liebe erneute Freitagsgrüße! VVN

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      1. Kollege und ich hoffen auch – ist aber nahezu aussichtslos bei dem Chef. Wir suchen einen anderen Weg….

        Unglaublich, wie daneben man den Fokus legen kann. Leider verselbständigt sich das.

        Bei Metzelder hatte ich gelesen, daß dem Staatsanwalt die zehn Monate zu wenig gewesen sind (mir auch) und auch er in Revision gehen wollte. Was dann nicht geschah. Deswegen aufschreien.

        Ganz lieben Gruß!

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      2. Ah. Siehste. Ich betrachtete das eben von der Seite, dass die zehn Monate dem Metzelder und seinem Anwalt *ZU VIEL* vorkamen (= 💀😡🐙), weshalb *SIE* in Revision gehen wollten…

        Als sie es sich dann klemmten dachte ich: „Wenigstens halten sie jetzt doch ihre verdammten Füße still.“

        Dabei steht außer Frage, dass diese zehn Monate auf Bewährung völlig unverhältnismäßig sind, bedenkt man die Taten, die damit in Verbindung stehen (= und dass es zumindest *deswegen* einen Aufschrei gab, beruhigt mich ein Bisserl). Unser Rechtssystem benötigt diesbezüglich noch sehr viele weitere Reformen, und unsere Gesellschaft ein grundsätzliches Umdenken. 😟

        VVN

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      3. Sehe ich ganz genau so.
        Und jetzt stell Dir vor, der wollte in Haltern ja einen Stadionneubau hinsetzen – mit Kita! Im selben Gebäude wie sein Büro. „Multifunktionstribüne“ nannten sie das.
        Ist leider wenig publik gemacht worden.

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    2. Das Ding überhaupt in der Berichterstattung ist doch meist, dass es um die Täter geht. Oder um die armen armen Beamten, die Videobeweise sichten müssen. Um die Opfer geht es doch meist nur dann, wenn man in Zahlen ausdrücken kann, wie ekelhaft der Täter war. 🐙🐙🐙🐙🐙

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      1. Ganz ehrlich: ich bin echt froh, dass ich keine:r dieser Beamt:innen bin… Das ist dann so second hand PTBS *grusel
        (fies: wenn man schon nicht Betroffene berichten lässt/interviewt/wat weiß ich, dann lieber Berichte von Beamt:innen, die sagen, dass sie das fertig macht, als der drölfzigste “DAS IST UNVORSTELLBARES UNMENSCHLICHES GRAUEN”-Spruch in einer Pressekonferenz. Weil. es ist nicht unvorstellbar. und nicht unmenschlich. buärgh. hallelujah ey)

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      2. Ja natürlich ist sekundärtrauma auch scheiße. Und natürlich will ich mir das auch nicht angucken müssen. Und es ist ja,such wichtig, dass es jemand macht. Das meinte ich auch gar nicht.
        Das habe ich aus Tippfaulheit unterschlagen.
        Für mich hat es trotzdem oft einen fiesen Beigeschmack, wenn das das Maximum ist, was berichtet wird, wenn nicht gerade über Täter geredet wird.

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      3. Oh, alles gut, hab ich nicht so gelesen – nur als Ergänzung 😀
        (Aber ich glaube, wir sind da auch biased… weil wir manche… “Klischees” und Arten von “wir berichten über Opfer!” zum Kotzen finden und uns manchmal denken, dann redet doch lieber über Täter oder Prävention… ups)

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      4. 😅 Auch aus dem Interview mit Matthias Katsch, das ich in der einen Antwort auf den einen Kommentar von myokard bereits irgendwo hier verlinkt hab #überblickverloren

        (https://medienwoche.ch/2021/10/07/wenn-sich-alle-mit-grausen-abwenden-erreicht-die-berichterstattung-nichts/):

        „Ich weiss nicht, wie oft und wie lang ich traurig guckend am Wasser entlang spazieren musste.“

        So viel zu *bitte auch vernünftig*. An seiner Stelle wäre ich wahrscheinlich schon bei der zweiten, dritten Forderung dieser Art ausgerastet. 😹

        VVN

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      5. Dazu passt wie… Öh… Die Faust aufs Auge dieses Interview mit Matthias Katsch vom Eckigen Tisch: https://medienwoche.ch/2021/10/07/wenn-sich-alle-mit-grausen-abwenden-erreicht-die-berichterstattung-nichts/ 🙂

        Auszugsweise sagt er da:

        „es gibt eine Tendenz in der Berichterstattung, die die Opfer in der Opferrolle zeigen will. Mit dem Argument, das löse die grössere Betroffenheit bei den Leser:innen oder dem Publikum aus. Diese Darstellung sei notwendig, um die Menschen bei so einem Thema mitzunehmen. Es hat was Klischeehaftes. In ihrer Anfrage für einen Fernsehbericht sagte mir eine Journalistin relativ frank und frei: «Ich hab einen Politiker, einen Wissenschaftler und jetzt brauch ich noch ein Opfer.» Die Rolle, die sie mir zugedacht hat, war also die Opferrolle. …

        Auch ich muss immer wieder einfordern, dass ich als Handelnder anerkannt werde. Es kommen auch immer wieder Journalistinnen, Journalisten dazu, die noch nie über das Thema berichtet haben. Was tatsächlich, finde ich Not tut, wäre ein internationaler Kodex, eine Übereinkunft, wie man über Missbrauch und Misshandlung berichtet oder eben nicht berichtet. …

        Lange Zeit wurde das Wort «Kinderpornographie» sehr unkritisch in Berichterstattung verwendet und wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich dabei um Darstellungen von Missbrauch handelt. Das andere Wort relativiert das Verbrechen und verschleiert es auch. …

        Andere Dinge sind harziger. Wenn es etwa um Symbolbilder geht, tun sich Redaktionen von Zeitungen und Fernsehen noch immer sehr sehr schwer: Da kommen immer die gleichen zerstörten Teddys, die weinenden Puppen – das ist sehr klischeehaft.“

        Jup. 😊

        VVN

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      6. Die Freundin einer Freundin tat u. a. genau *das*. Sie arbeitet beim BKA und half zumindest in der Vergangenheit, Bild- und Videomaterial von Kindesmissbrauch zu sichten, auszuwerten und „gerichtsfest“ zu machen.

        (Ob sie das aktuell noch immer tut, müsste ich erfragen. 🙂)

        Von ihrer Seite blieb mir ein Zitat ganz besonders in Erinnerung: man habe „die Tränen ihrer KollegInnen lesen können“.

        Wie sachlich oder unsachlich deren Berichte und Protokolle letztlich waren, weiß ich nicht, doch für mich vermittelte das ein ganz bestimmtes Gefühl. Wenn du dasitzt und dir dieses Bild- und Videomaterial täglich stundenlang reinziehen musst, um danach in Textform zusammenzufassen, was dort zu sehen ist… Eh. 😱

        Und vor ihr und diesen anderen hab ich sau krassen Respekt. Mich hat diese Erzählung damals jedenfalls enorm gerührt, weil ich ihre Worte fühlte.

        Gleichzeitig versteh ich völlig, was es auslösen kann, wenn es plötzlich in einem Artikel *nur noch* (!) darum geht, wie furchtbar sich die BeamtInnen bei ihrer Arbeit fühlen, und wie sehr SIE dort leiden. Das betrachte ich ebenfalls kritisch. Im besten Fall lässt man einfach Betroffene und HelferInnen ohne reißerische Fokusverschiebungen zu Wort kommen- 🙂

        Liebsten Rundumfluff! 💖

        VVN

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  2. Ich habe gerade heute mit meinem Mann darüber gesprochen bzw. ihn gefragt, ob solche Dinge auch in Italien aufgedeckt wurden/werden. Ich muss mal forschen. Gerade gab es im Klassenchat der Grundschule die Werbung, dass wieder neue Messdiener gesucht werden. Da konnte ich mir nur knapp eine Bemerkung verkneifen. Meines Erachtens haben diese Kirchenangelegenheiten nichts in der Schule und nichts im Klassenchat zu suchen. Viele Kirchenmitglieder, die womöglich gar nicht glauben, aber zu glauben vorgeben und gar sonntags in die Kirche gehen. Sehen und gesehen werden. Da hat es Aufklärung von Missständen noch mal schwerer als in Deutschland.
    Danke, lieber Valentin, für den Filmtipp. Werden wir uns in Italienisch ansehen.
    LG Anke

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    1. Oha. Liebe Anke… Zu Italien „muss“ ich definitiv selber nochmal recherchieren. Zugegeben verfolgte ich lediglich die Vorgänge in Deutschland, England und den USA- 😮

      Die Messdienergesuche haben wahrlich einen immens fiesen Beiklang, da gebe ich dir Recht. Auch damit, dass solche Gesuche in keinen Schulalltag gehören. 🐙

      Dass viele Kirchenmitglieder *eigentlich* absolut nicht gläubig sind und bloß zum mächtigen Verein dazugehören wollen, das denke ich überdies genauso. Ohnehin bezweifle ich stark, dass ein wahrer Christ solche Verbrechen jemals begehen würde. 😡

      Sonnige Samstagsgrüße von mir zu dir! VVN

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      1. Im Abspann von Spotlight erfuhr man, und ich habe das jetzt auch noch mal bei Wikipedia nachgelesen, dass Kardinal Law sich der Verantwortung der Mitwisserschaft in Boston entzog, indem er aufstieg und einen noch höheren Posten in Rom einnahm. Das sagt doch alles.
        Danke, lieber Valentin, schönen Samstag auch dir. Ich kann wieder Sonnenstrahlen aus Italien rüberschicken und tue es hiermit! 🌞🙋‍♀️

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  3. Danke dafür. Und danke, dass du dir das antust. Ich muss zugeben, dass das Thema anzufassen derzeit komplett unsere Ressourcen „fickt“. Ich bin froh, dass du es in Worte fassen kannst, hoffe aber auch, dass du auf dich aufpasst, weil nach Metzelder bei dir ja schon so viel losgetreten wurde.
    Pass auf dich auf, Schnurri.

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    1. 😻 Ihr passt bitte auch ganz doll auf euch auf, ja? Ich, für meinen Teil, gehe gleich erstmal lange heiß mit dem Zuckerwatte-Zeugs duschen und bekomme dann Besuch vom Kostümfreund: Lungern und Plaudern mit 🍫🍰☕.

      Das wird bestimmt gut. 🌞

      Bis später! VVN aka: das Schnurri 🐱

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  4. Hallo Valentin,
    unglaublich – mir fehlen für all die Gräueltaten dieser Moralapostel die Worte!
    Aber aller Welt wollen sie vorschreiben wie sie zu leben hat ….
    Ich wünsche dir einen schönen Abend.
    Liebe Grüße
    Trude

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    1. Liebe Trude, wie immer: schön von dir zu lesen, so ernst das Thema auch sein mag. 🌞

      „Gräueltaten“ ist eine extrem treffende Beschreibung. Mit denen die Täter bisher eben leider einfach davonkamen, gedeckt von den bombenfest etablierten Machtstrukturen der (katholischen) Kirche. Meines Erachtens kann auch kein einziger davon ein wahrhaftig gläubiger Christ sein! Wäre es so, hätte niemand von ihnen eines dieser unzähligen Kinder je angerührt-

      Die Religion dient bei diesen Tätern doch lediglich als Deckmantel, unter dem sie ungestraft ihre verachtenswerten Machtphantasien an Unschuldigen ausleben können. Völlig ekelhaft. 💀

      Dir einen möglichst schönen Wochenendstart: und fühl dich erneut gerne fest umarmt! 💖

      VVN

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    1. Guten Morgen und willkommen bei uns in den Kommentaren, lieber gruenschreiber! 😺

      Ich stimme dir völlig zu, ignoranter – und unchristlicher! – geht es kaum, bedenkt man, dass die Betroffenen in ihrem Leid bisher nahezu vollkommen allein gelassen wurden.

      Hoffentlich geschieht für sie nun endlich etwas Nachhaltiges und Hilfreiches. So unwahrscheinlich es ist, so sehr wünsch ich es mir. 😟

      Habe einen entspannten Samstag! VVN

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      1. Vielen Dank und hallo. 🙂 Ich verfolge euren Blog schon lange und bin begeistert von der Vielfald der interessanten Texte. Nun dachte ich mir, ich lasse auch mal einen Kommentar hier. 🙂

        Es ist genauso wie du schreibst. Es ist leider oft so, dass Betroffene eines Unrechts alleine dastehen oder zumindest lange Zeit kämpfen müssen, damit man sie sieht und hört.
        Speziell und gerade bei den Missbrauchsfällen in der Kirche finde ich es besonders schlimm, da sich die Kirche als moralische Instanz darstellt, und dann solche Verfehlungen versucht zu vertuschen oder zu ignorieren. Das ist unglaublich. Wenn man sich die Geschichte der katholischen Kirche anschaut, ist sie zwar voll von derartigen Ungerechtigkeiten und kriminellen Machenschaften. Aber man sollte meinen, eine Kirche des 21. Jahrhunderts hat etwas aus der Geschichte gelernt. Momentan scheint mir das jedoch noch immer in weiter Ferne. Ich hoffe aber auch, dass es hier bald ein Umsteuern gibt. Dir auch noch einen schönen Sonntag. Viele Grüße Torsten

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      2. Lieber Torsten, es ist schön, zu hören, dass die textliche Themenvielfalt so gut bei dir ankommt: damit versuche ich mir nämlich auch viel Mühe zu geben… Mal eine lockere Filmrezension, mal etwas Persönliches, mal jede Menge Aufklärung und Politik- Es soll nicht langweilig werden, weder beim Schreiben, noch beim Lesen- 😺

        Den Punkt mit der „moralischen Instanz“ finde ich übrigens sehr wichtig! Heuchlerischer geht es kaum, und unehrlicher und *gemeiner* ebenfalls nicht.

        Besonders dort – wo man gelebte christliche Werte (= und daher Sicherheit) vermutet – das Vertrauen der Menschen derart perfide auszunutzen und diese Werte in vollstem Bewusstsein in den Dreck zu ziehen… Das würde ich richtiggehend „böse“ nennen. 🤔

        Auch ich wünsche mir, dass die Leute, egal wo, aus der Geschichte lernen würden. Aber nein… Man fragt sich, „was für einen Lernprozess denn noch alles an schlimmen Dingen geschehen muss“. 😟

        Herzliche erneute Grüße von: VVN

        P.S.: wie du meiner Spur von Likes entnehmen kannst, lese ich deinen Blog genauso gern! 🌞

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      3. Genau, es ist das Böse, das hier zum Vorschein kommt. Inmitten eines Systems, das eigentlich das Gute vertreten sollte. Und auch vorgibt, das Gute zu sein…
        Und ein Lernprozess aus der Geschichte oder der Entwicklung ist tatsächlich in vielen Bereichen nicht erkennbar. Erschreckend, für eine Spezies, die inzwischen derart viele Aufzeichnungsmöglichkeiten von Geschehenem besitzt, und den Kern der Botschaft trotzdem nicht zu verinnerlichen scheint.

        Viele Grüße, schönes Wochenende und es freut mich sehr, dass dir mein Blog auch gefällt. 🙂

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    1. Leider gehe ich auch davon aus, lieber Tom. Nichtsdestotrotz verfolge ich das Geschehen weiter und hoffe für alle Betroffenen, dass die aktuellsten Erkenntnisse (= wider Erwarten) *doch nicht* folgenlos ins Leere laufen werden- 😟

      Herzliche ☕-Grüße nach München! VVN

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  5. Ich kann nicht so viel essen, wie ich koxxx möchte.
    Solche Themen gehen mir immer so an die Nieren, also an die Substanz. Ständig geht es um die Täter, aber die Opfer bleiben ungehört und unbeachtet!
    Bähhh … In solchen Fällen wäre ich sofort für die schnelle 9mm – Lösung.

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    1. Bei dem Ausmaß deiner Wut bin ich völlig bei dir, liebe Steffi- 💖

      Aber die Todesstrafe befürworte ich immer noch nicht. Aus etlichen Gründen, und damit würde man es den meisten überführten TäterInnen *meiner Meinung nach* viel zu leicht machen. Sie müssten sich nie damit auseinandersetzen, wie viel Leid sie verursacht haben. Sie wären einfach tot, und somit gewissermaßen fein raus. Garantierte lebenslange Haft mit Dauerbesuchsrecht für Betroffene und/oder deren Angehörige fände ich da z.B. viel stimmiger.

      Mh. Ich gehe anderntags nochmal näher darauf ein. 🙂

      Lass es dir gutgehen und nimm einen ☕! VVN

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      1. Mhh, die Frage ist ja, ob Täter sich tatsächlich damit auseinandersetzen, was sie für Leid verursacht haben 🤔
        Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
        Was die Todesstrafe angeht … Ich denke halt, das diese Art von Tätern nie damit aufhören und statt sie lebenslang wegzusperren und durchzufüttern, wäre es so sehr viel einfacher.
        Aber ich bin da halt sehr emotional und auch impulsiv.
        Dennoch denke ich, wird es sicher ein spannender Austausch 😊

        Und du … lass es dir auch gut gehen. Ich nehm den ☕, der passt gut zu meiner 🍫

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  6. Als Christ erschüttert es einfach immer heftiger, wie absolut ignorant die katholische Kirche mit Missbrauchsfällen umgeht. Als Christ der Missbrauch (wenn auch nicht in der Kirche glücklicherweise) erlebt hat, erst recht. Ich kann mich mit dem Thema bei Weitem nicht so sehr auseinandersetzen wie ich eigentlich will, weil mein Körper dann irgendwann einfach sagt „bis hierhin und nicht weiter“.
    Und das macht es mir umso schwerer, dafür zu kämpfen, dass sich endlich etwas bessert. Denn das ist ja leider wirklich einfach ein Großteil der Institution, die ihre Macht missbraucht, und nicht der Glaube selbst. Es nervt. Es tut weh zu sehen, wie jemand, der ultra viel Macht in der Hand hat, so dermaßen reinscheißen kann, und das dann auch noch mit Religion und Beten entschuldigt. Da fühlt man sich richtig schmutzig manchmal, wenn man selbst gläubig ist. Es müssen endlich Konsequenzen gezogen werden, und der Kirche als Institution muss endlich deutlich weniger Macht gegeben werden. Seufz,
    Ich finds wirklich unglaublich stark von dir, dass du dich damit auseinandersetzt, und bin dir extrem dankbar dafür, als jemand, der leider selbst gerade die Ressourcen nicht hat. Danke dir, ich flausch dich eine Million mal ok? ❤

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    1. Heyhey, danke *euch* für die lieben Worte und den millionenfachen Flausch (= 😻)!

      In diesem siebenminütigen Video mit Matthias Katsch – also: dem oben im Beitrag 😅 – spricht er auch darüber, wie schwer es ist, „dafür zu kämpfen, dass sich endlich etwas bessert“- Weil diejenigen, die über die Institution *an sich* und den dortigen (Macht-)Missbrauch genauso abkotzen wie ihr, natürlich vermehrt voller Enttäuschung und Frust abwandern, und somit fast niemand mehr übrig bleibt, der das System überhaupt revolutionieren kann/*will*! 😮

      Klar ist für mich auch, dass niemand von all diesen Tätern christlich/gläubig ist – im Gegensatz zu z.B. euch – und sie einfach nur die bisherige Unantastbarkeit genießen, welche die Institution ihnen verschafft. 💀

      Die Frage bleibt, wie man das Ganze löst. Wenn die Desillusionierten aus der Kirche austreten und die Täter fröhlich dort verharren und immer neuen „Nachwuchs“ (in die Hände) kriegen, der zu jung ist, um ebenfalls das Weite zu suchen… Eigentlich müsste man sie wirklich allesamt. auf ewig. einknasten, und *die heutige Jugend* den Laden von Grund auf neu gestalten lassen.

      Totales Wunschdenken, ich weiß. 😊

      Aber das wär sooo viel besser als der Scheiss jetzt.

      FLAUSCH GALORE ZURÜCK! 💖💖💖

      VVN

      P.S.: ich hab „die heutige Jugend“ gesagt. 😅

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  7. Beim “will für Missbrauchsopfer beten” kam mir auch son bisschen die Galle hoch… Weil: ich bin gläubig, ich sehe den Gedanken und die Intuition dahinter. Aber wenn es nur beim Beten und “good vibes!!!” bleibt, dann hilft das halt NIX. NADA. Und wenn man zu den Leuten zählt, die Gebete als Gespräche mit/zu/an G’tt sehen… wenn ihr schon in den Dialog geht, dann doch bitte mit den Betroffenen.
    Der Laie von nebenan kann meinetwegen beten. Und (!) in der eigenen Gemeinde ein Auge drauf haben, was abgeht. Aber wenn Verantwortlichen nichts Besseres einfällt als Beten… *sfz

    Beim Thema “mehr Aufmerksamkeit für Betroffene” bin ich irgendwie hin- und hergerissen, muss ich gestehen.
    Weil, ja. Die Täter:innen haben mehr als genug Aufmerksamkeit und Macht erhalten. Aber sollte ich als Betroffene:r schaffen, einen Täter “mit Namen” öffentlich zu machen… dann darf der gerne in jeder Zeitung stehen. Nach dem Motto: “wenn seine Mutter die Sonntagszeitung aufschlägt und sein Gesicht sieht, ist das schon nett”.
    Und ich kann eben auch alle Betroffenen verstehen, die einerseits gerne dabei helfen, Täter:innen anzuzeigen, zur Rechenschaft zu ziehen, etc pp… aber dabei selbst im Hintergrund bleiben möchten. Schon aus Selbstschutz, und um persönliche Angriffe zu vermeiden, und ach… Vielleicht ist Natascha Kampusch ein gutes Beispiel – in ihrem Fall ging es größtenteils um sie, aber sobald sie nicht den Erwartungen an “ein richtiges Opfer” entsprach, ging das Drama los… (Und: Man denke nur an das ganze Gedönse bei #metoo, als Menschen vorgeworfen wurde, sie würden nur selbst berühmt werden wollen, weil sie Vorwürfe erheben…) Also: alles Verständnis der Welt für Betroffene, die nicht in der Öffentlichkeit stehen *wollen*.
    Wenn aber die Wahl besteht zwischen: “interviewe ich Betroffene, die sich dazu bereit erklären würden, oder mache ich das x-te Interview mit Täter:innen oder den Angehörigen der Täter:innen?”, ist die Lage natürlich (!) anders…

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    1. Ja. Dieses isolierte „Beten für jemanden“ sehe ich (= ohne weiteres Handeln in Sachen Unterstützung und Hilfeleistung) selbst einfach oft als regelrechten blanken Hohn an. Meistens sogar zusätzlich als Beleidigung, da gleichermaßen anmaßend wie bequem. 🤔

      Wie ihr schon sagt, aktive Interaktion mit Betroffenen ist dort um Welten wertvoller und hilfreicher. 😅

      Zum Rest: klar dürfen Täter mit Namen gerne in der Zeitung stehen (= um euch zu zitieren). Und klar finde ich auch, dass deren Bilder dann durchaus fröhlich die Runde machen können. Da bin ich völlig bei euch! 🙂

      Was ich persönlich jedoch hier mit „Aufmerksamkeit“ meine, ist das detailreiche Aufdröseln von Täterbiographien, mit Kindheitsgeschichten und Befragungen von Angehörigen, dazu vielleicht auch noch Interviews mit PsychologInnen, wieso dieser Täter/diese Täterin eigentlich „so wurde“… Während die Betroffenen meist nur kurz als Mittel zum Zweck eingeblendet werden- Das sollte anders sein, so gut sich die Faszination am „Bösen“ auch auf die Klick-/Verkaufszahlen auswirken mag… 🙄

      (Außerdem hatte ich eine mediale „Bilder von Ratzinger“-Overdose, die meinen Unwillen diesbezüglich noch ungleich vergrößert hat.)

      Und bei all dem rede ich übrigens ausschließlich über den von euch beschriebenen Fall: „interviewe ich Betroffene, die interviewed werden wollen, oder aber die TäterInnen“.

      Betroffene, die aus Selbstschutzgründen nicht in die Öffentlichkeit treten wollen, nehme ich da gänzlich raus. 😊

      Habt einen flufferfüllten, grandiosen Sonntag! Alle miteinander! 😻

      VVN

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  8. (Oh, übrigens, vielleicht eine positive Entwicklung: wir waren ja auf einer erzbischöflich geführten Privatschule… Die haben mittlerweile auf der Schulhomepage (!) Informationen zu Prävention/Hilfemöglichkeiten bei sexualisierter Gewalt. An wen man sich wenden kann, etc. Und soweit wir sehen konnten, ist da auch mehr hinter als das damalige “ja dann geh halt zum Schulseelsorger oder Vertrauenslehrer, passt scho”. Ob das tatsächlich etwas bringt und betroffene Schüler:innen sich da melden, ist eine andere Frage. Aber dass es überhaupt da ist, ist schon mal was, finde ich…)

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    1. Auch ich möchte gerne glauben, dass solche Entwicklungen wirklich aus Überzeugung geschehen und nicht bloß Schall und Rauch sind, um vor der Welt den schönen Schein zu wahren- 🙄

      Auf der Schulhomepage meiner früheren christlichen Privatschule (= kumpelhaftes Winken an dieser Stelle 😺) gibt es seit etwa zehn Jahren ähnliche Links. Diese Neuerung fand ich damals ebenfalls gut-

      Abermaligen extrafluffigen Fluff! VVN

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    1. Tausend Dank *dir*! 😺

      Deine Worte bedeuten mir tatsächlich viel, weil mir solche Rückmeldungen stets vor Augen halten, dass alles *außer* Weiterschreiben keine Option ist. Es wird also sicherlich immer wieder solche Beiträge wie diesen hier geben. 🌞

      Ganz liebe Grüße und, ja, ebenfalls ein 💖-liches Willkommen in unserem Kommentarbereich! VVN

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  9. Tja nicht nur Missbrauch an Kindern. Genauso finde ich es unmöglich, dass man sich egal in welcher Form der Kirche sich nicht öffnen darf…wenn Priester z. B. Schwul sind. Die Kirche zeigt keine Toleranz und so kommt es zu Missbrauch. Liebe Grüße und danke für den Beitrag, Maria

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    1. Lustig: über „Coming Out in der katholischen Kirche“ habe ich ja gerade den allerneuesten Blogartikel verfasst (= 24.01.22) … Weil ich die dortige systematische Ablehnung von allem, was nicht heteronormativ ist, ebenfalls für „unmöglich“ halte (= und gestern ein wichtiger Schritt in Sachen Revolution geschehen ist 😊)!

      Was du mit „keine Toleranz und so kommt es zu Missbrauch“ sagen möchtest, meine ich zu verstehen – aber natürlich darf man z.B. Homosexualität und Kindesmissbrauch nie in einen Topf werfen. Beides hat ja nichts miteinander zu tun, und ist auch nicht kausal- 😮

      Diejenigen, die in diesen kirchlichen Strukturen Kinder missbrauchen, sind ja erstmal schlichtweg (pädophile und/oder rein sadistische) Straftäter.

      Und dann gibt es etliche Menschen aus dem LGBTQ*-Spektrum, die leider innerhalb dieser Glaubensgemeinschaft nicht frei leben dürfen. Diese haben mit besagten Straftätern jedoch nichts gemeinsam, und fallen für mich ebenfalls unter „Opfer des Systems“.

      Wurde verständlich, was ich damit sagen möchte?

      Der Grund dafür, dass dort in diesen Ausmaßen Kindesmissbrauch geschieht, ist ja der, dass sich dort jede Menge darauf fixierte Straftäter zusammengefunden haben, die sich seit Jahrzehnten in einer vor „weltlicher Justiz“ geschützen Blase gegenseitig decken. 😡

      Nicht der, dass es dort zufällig – und logischerweise – auch Homosexuelle gibt.

      Liebe Grüße zurück – bleib gesund und munter! 🌸

      VVN

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      1. Sorry, ich glaube ich habe mich tatsächlich falsch ausgedrückt…natürlich wollte ich das nicht in ein Topf werfen. Aber ich glaube du hast mich dennoch verstanden und ich danke dir sehr für deine Rückmeldung. Liebe Grüße Maria

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      2. Ja, auf jeden Fall habe ich dich vom Gefühl her sofort verstanden, liebe Maria. 🌞

        Manchmal (= und auch eben) drösele ich etwas dann nur nochmal so explizit auf, weil hier ja noch viele andere Menschen mitlesen könnten… Menschen, die dich nicht kennen, und die mich nicht kennen, und die dann womöglich Schwierigkeiten hätten, Gesagtes „richtig“ einzuordnen- 😊

        Lass es dir gutgehen und bis bald! VVN

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