Es wird ja echt nicht besser, Leute. đ€
Entgegen sĂ€mtlicher VorsĂ€tze, und obwohl sich die Dinge, die es zu erzĂ€hlen gibt, inzwischen mental tĂŒrmen bis sonstwohin, hat das gemeinsame RumhĂ€ngen mit dem Grillplattenfreund soeben *nochmals* zu einer stundenlangen, intensiven Unterhaltung gefĂŒhrt.
Unsere Topthemen:
âą die extrem unterschiedlichen Umgangsweisen von geflĂŒchteten SyrerInnen, IranerInnen und anderweitig Schwersttraumatisierten in unseren Kreisen (= mich inklusive đč) mit der derzeitigen Kriegssituation in der Ukraine,
âą die – unserer Meinung nach – völlig unsinnige, hollywoodeske Idealisierung von heteronormativen romantischen Beziehungen mit Totalem Monogamieanspruch đ, *UND*
âą der Wolf, der mir im Laufe der vergangenen zehn Tage fĂŒrwahr den letzten Nerv raubte, so sehr ich ihn auch achte und wertschĂ€tze (= ich saĂ im Van, er fabrizierte Quark). đ
Demnach ist es wieder einmal zu spĂ€t zum ausfĂŒhrlichen Bloggen und *fĂŒnf vor zwölf*, was bedauerlicherweise nicht bloĂ als Wortspiel dient, und ich lasse euch einfach zwei weitere FotofundstĂŒcke aus MĂŒnchen da.

So leicht kann man ein politisches Statement versĂ€gen. đ

Da ist was dran. đ±
Kommt ihr gut in die neue Woche und macht euch *trotz allem* eine bestmögliche Zeit! đž
VVN
Das Problem mit Idealen ist, das sie den Gesetzen der Natur widersprechenâŠ
(Und diese Gesetze können wir nicht ohne weiteres brechen, denn wir sind ein Teil der Natur.)
Sorry, falls ich Dich jetzt vor den Kopf stoĂe. Aber âlebenâ bedeutet, die WidersprĂŒche aushalten, die uns weh tun, welche uns aber gleichzeitig weiter in die Arme der Liebe treiben, die wir so schmerzhaft sehnlich suchen – denn das ist der Sinn der WidersprĂŒche.
đđđ
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