Wie am Donnerstag bereits erwĂ€hnt zocken B. und ich wieder an der Xbox (= die einem im Vergleich zur PS4 ungleich mehr HĂŒrden bei jeder Registrierung und Anmeldung in den Weg legt, doch das nur am Rande đ€), und logischerweise bemĂŒhte ich auch schon wieder den wohlbekannten Moral-o-Mat.
In Kombination fĂŒhrte beides Freitagmittag zu diesem partiell bunten Bildchen:

So meinte der Moral-o-Mat, wĂ€hrend der neue Controller im Vordergrund in tiefem Blau, Violett und Rot leuchtete (= dass man die LED-Farben je nach Stimmung verĂ€ndern kann, gehört zu den coolsten Features daran đ).
Am Freitagabend schafften B. und ich es, bei „unserem“ Borderlands III immerhin vier Nebenmissionen im Team abzuschlieĂen, und jede Menge Erfahrungspunkte und Geld, Geld, Geld zu erbeuten.
An der fĂŒnften Nebenmission scheiterten wir allerdings Ă€hnlich haushoch, wie bei dem Versuch, gestern einen ausgewogenen und gesunden Einkauf zu tĂ€tigen:
„Neiiin! Ich bin gerade gestorben, B.! Es waren einfach zu viele!“
„DAS hab ich 2015 auch gesagt, aber das war dann ja gleich Rassismus…“
Hach. Manchmal gibt es nichts Besseres, als mit FreundInnen solche SprĂŒche raushauen zu können. đč
NatĂŒrlich ist das grundsĂ€tzlich auch ein BewĂ€ltigungsmechanismus, weil wir im Rahmen unserer linkspolitischen und humanitĂ€ren TĂ€tigkeiten ĂŒber die Jahrzehnte hinweg alle miteinander *DINGE (TM)* gesehen haben.
Doch selbst ohne derlei Erfahrungen tĂ€te so eine wohlplatzierte AfD- und Naziverarschung hier und da eben einfach gut! đ
Ebenfalls „einfach gut“ finde ich die Möglichkeit, bei den derzeitigen Temperaturen der Verderbnis und des Untergangs daheim (!) Iced-Hafer-Latte produzieren zu können, anstatt dafĂŒr ins CafĂ© rennen zu mĂŒssen.

Gestern vor dem Konzert bereitete ich mir einen solchen Kaffee zu, und war so:
„Willste was ab, B.?“
„Danke, aber zu dieser Uhrzeit noch nichts mit Milch und Zucker fĂŒr mich. Ich mache doch Intervallfasten!“
(Nein, die ErwĂ€hnung dessen im EISkalations-Artikel war kein Witz. đ )
„Bravo. Das praktizieren der Wolf und ich ja selbst ganz hĂ€ufig!“
„Deshalb erstmal nur Kaffee schwarz.“
Umso witziger, dass wir keine neun Stunden spĂ€ter vollkommen beim Einkauf freidrehten. Womöglich bedingt das Eine gelegentlich schlichtweg das Andere, dem wĂŒrde ich absolut nicht widersprechen-
Doch der Wille ist da, liebe FreundInnen.
DER WILLE IST DA. đž
VVN
Der Wille, der sagt: GIB MIR EIS! đ
Und er fand Gehör. đŠđŠđŠđŠ
Höhöhö
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Vor allem ist einer der vier Eispötte mittlerweile leer. đđŠđ
Fiep, fiep! VVN
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Aaa, also erster Kaffee ohne Milch, einmal merken bitte đ
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Nicht fĂŒr mich, liebe Sandra. Nicht fĂŒr mich. Kaffee ohne Milch bedrĂŒckt mich. đčâđ
VVN
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Also als ich angefangen habe Kaffee zu trinken war er schwarz. Irgendwann hat sich dann dazu die Milch eingebĂŒrgert đ
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Bei mir war von erster Sekunde an mindestens Zucker dabei… Und diese kleine Kaffeesahne. đ
VVN
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Neeee Zucker mochte ich nie darin.
Keine Ahnung, wie das mit dem Cappuccino geht, den mag ich sĂŒĂ.
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