Endlich. đ
Nicht nur, weil diese Liste an erster Stelle auf der „To-Write“-Agenda stand – nach dem gestrig vergrĂ€tzten Ausflug in eine leider sehr klar mit TĂ€terInnen sympathisierende Dokuwelt macht das Sammeln von positiven Dingen irgendwie besonders viel Freude.
*GNIHI*. đžđđ
1.) gab es am Vormittag einen ĂŒberaus herzlichen Schriftwechsel zwischen dem Chefkochfreund und mir. SpĂ€testens seitdem er mich zu seinem besten Freund erklĂ€rt hat und wir diesen April nebeneinander einschliefen, kĂŒmmern wir uns ziemlich, ziemlich gut umeinander.
2.) möchte er mich kommende Woche in „unser“ Asia-Restaurant einladen (= wobei ich bereits insistierte, dann das Mal darauf *ihn* einzuladen đ). Der Plan ist noch nicht komplett in Stein gemeiĂelt, aber es fĂŒhlt sich eben einfach schön an, wenn Menschen einen aus Freundschaft und Liebe einladen wollen.
3.) zehre ich dementsprechend bis heute von der wunderbar-opulenten Berliner Essenstour mit dem Grillplattenfreund: Wortwitz beabsichtigt.
4.) lud mich der Barcelonafreund an unserem Geschenkeaustauschabend in Berlin tatsÀchlich *ebenfalls* zu Cocktails und Cordon bleu ein.

Es ist, als wĂŒrde das Universum immens viel Gutes zurĂŒckgeben wollen. đ
5.) meinte der Barcelonafreund, wĂ€hrend wir futternd dort zusammensaĂen, seine „TĂŒr in Barcelona sei immer fĂŒr mich offen“. Dies bei Weitem nicht erstmalig, aber solche Auffrischungen sind natĂŒrlich Ă€hnlich lieb, wie fĂŒrsorgliche Essenseinladungen.
6.) bin ich superfroh, dass ich all diese liebevollen Gesten ohne jeden Brainfuck und ohne jeden Zweifel fĂŒr mich annehmen kann. Das sehe ich vor dem Hintergrund meiner Biografie als keine kleine Sache an. đ±
7.) könnte es sein, dass ich kommenden Dienstag noch einmal beim Pfannenfreund aufschlagen werde. Dieser Plan ist bisher *auch nicht* in Stein gemeiĂelt, doch allein die Aussicht darauf vergnĂŒgt mich.
8.) funktioniert das fröhliche Restauranttouren in Gesellschaft zwar ausnehmend, aber das „Ausgleichen“ in rĂ€umlichen Alleinseinsphasen genauso. Seit dem Mango-Rum-Gedöns mit Wolf am Mittwochabend (= vor 48 Stunden) gab’s an Nahrung lediglich acht Fruchtgummis, einen 36-Gramm-Schokoriegel und eine kleine Portion „HĂ€agen Dasz“. đŠ
9.) kann ich das Essen bis zu Wolfs RĂŒckkehr in circa 40 Stunden heiter weiterreduzieren. Leitungswasser OLĂ.
10.) zum Thema „Wolf“: er möchte, dass ich unbedingt eine weitere Freundin von ihm kennenlerne, die er seit circa drei Jahren hat und bei der Corona bislang jede Begegnung verhinderte. Der geht es bedauerlicherweise gerade mies in Sachen „Sexismus und Rassismus“ in ihrem unmittelbaren Umfeld, und Wolf hĂ€lt niemanden in seinen Kreisen fĂŒr kompetenter, um sie zu bestĂ€rken, als mich. Ich finde das sehr achtsam und *angemessen* von ihm. đ€
11.) hat Horizon Zero Dawn wirklich krass viele nette Details. Vorhin freute ich mich dort – ja, ehrlich – ĂŒber einen RĂ€ucherfischstand.

12.) erheitern mich jÀhe Themenwechsel aus dem Nichts.
13.) erneut zum Thema „Wolf“: die nĂ€chsten gemeinsamen Kurztrips, Urlaube und Festivalreisen sind vorgemerkt! Alles unter dem Vorbehalt, dass er zu diesen diversen Zeitpunkten nicht abermals Auslands-Wolf sein muss, doch zu zweit mögliche Abenteuer bis Winter 2023/2024 im Kalender zu haben, fĂŒhlt sich auch einfach schön an.
14.) finde ich langsam, langsam zu meiner Singstimme zurĂŒck. Eigentlich wĂ€re das einen vollen Beitrag wert – fĂŒr den Augenblick bloĂ so viel, dass mein musikalisches Können (= das ich habe đ ) tief, tief, tief verschĂŒttet lag… Und ich an manche Bereiche mittlerweile wieder herankomme.
15.) ruft mich gleich die „weitere Freundin“ an, die ich hiermit blogtechnisch offiziell „Linoldruckfreundin“ taufe, weil sie lĂ€ngst einen besseren Namen brauchte. Auf das Telefonat freuen wir uns seit Tagen.
In diesem Sinne: ich wĂŒnsch euch was – bis morgen! đž
VVN
P.S.: Schreibmusik heute, genau wie bei der sechsten Positivliste… Taylor Swift.
Und die Sammelfreude zu dieser Positivliste findet sich in jeder Zeile wieder.
Liebe GrĂŒĂe und Gute Nacht!
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Danke dir, bester bb! Ich hab bei der AufzĂ€hlung sogar noch manche Sachen vergessen! Vielleicht berichte ich sie heute. đđ”đ
Liebe GrĂŒĂe zurĂŒck und einen schönen Samstag dir! Was machen eigentlich eure Coronafolgen inzwischen? đź
VVN
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Die Folgen haben wir immer noch. Bronchien bei uns beiden, bei mir dazu unkontrollierte SchweiĂausbrĂŒche und lange zu sprechen, das ist immer noch schwierig.
Danke der Nachfrage, lieber Valentin.
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Das ist ein groĂer Mist! Tut mir leid, ich hoffe fĂŒr euch mit, dass sich das in den nĂ€chsten Monaten legt! đđđž
VVN
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Danke – und ja, wir sollten da wohl wirklich eher in Monaten denken als in Tagen.
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Bei mehreren FreundInnen von mir dauerte es etwa ein halbes Jahr… ABER danach hatten sie es zumindest hinter sich. đź
VVN
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Klingt schön.
Hab viel SpaĂ.
(Bin sich gerade sehr glĂŒcklichâŠ)
đđđ€
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Wir tun unser Bestes, lieber Ankor! Und dass du auch gerade sehr glĂŒcklich bist, freut mich wirklich. Möge es lange anhalten. đđđș
VVN
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Deine Positivlisten sind immer was schönes Valentin đ
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Dankeschön, liebe Sandra! Und eine geruhsame Nacht! đđđ
VVN
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