Kaum zu fassen, aber inmitten der vielen Verabredungen, der ausschweifenden Parties, der Alltagsablenkungen und all der anderen sozialen Verplichtungen habe ich nun ein wenig Leerlauf. (!) đź
Wolf wird in BÀlde mit dem Geburtstagsfreund und wohl ein, zwei weiteren Kumpanen mountainbiken, und ich will die Gelegenheit nutzen, um so viel Liegengebliebenes aus der vergangenen Woche zu berichten, wie nur möglich.
Schon jetzt bin ich alleine und wolfsverpflegt im Schlafzimmer eingekuschelt (= „Essen“ auf dem Nachttisch: ein Vanille-Hafer-Macchiato đ) und tippe hektisch vor mich hin. Jede ruhige Minute zĂ€hlt, zumal ich bereits um 21 Uhr wieder von unserem Chefkochfreund abgeholt werde, um gemeinsam in einen Club zu gehen.
Dort legt diesmal nicht er höchstpersönlich, sondern sein Kollege mit der pompösen Marmorhausbar auf – den ich hiermit offiziell „DEN GINSAMMLER“ taufe – und wir wollen uns das anschauen und tanzen. Viel, viel tanzen. đž
Bis dahin sollten bitte mindestens zwei BlogeintrÀge entstehen.
ALSO.
ZunÀchst zum gestrigen Abend.
Ich schrieb, es kĂ€me sehr bald wieder jemand zu Besuch: am Ende trudelte jedoch nach diversen Verzögerungen eine endgĂŒltige Absage ein. đ€
Das Positive am Besuchs-Nichterscheinen war, dass mir dadurch die Chance gegeben wurde, weiter privat mit anderen FreundInnen zu texten- Das Negative war (= und ist), dass Wolf und ich nicht wissen, worin *konkret* der Grund fĂŒr diese Absage bestand.
Persönlich wittere ich Gefahr und Bullshit: in anderen Worten „hĂ€usliche Gewalt“. đ
All das hatte bei der abstrusen Alligator-Party begonnen.
Die Feier an sich war ja toll gewesen, fĂŒr Wolf und mich gleichermaĂen, aber beim Aufbruch spĂ€t nachts rannten wir auf halber Strecke zum Auto in eine Bekannte hinein, die in Folge einer Gewaltandrohung seitens ihres Partners weinend am StraĂenrand stand.
Wie Wolf so tickt, kĂŒmmerte er sich sofort:
„Hey, du weiĂt, du hast immer einen Schlafplatz bei uns. Wenn es mit deinem Partner nicht mehr geht, schreib mir einfach oder ruf an, und dann sind wir fĂŒr dich da. Du kannst auch jederzeit mit V. reden – V. hat da superviel VerstĂ€ndnis.“
Es ist und bleibt unser Begriff von Freundschaft und Miteinander, in unseren Kreisen bestmöglich fĂŒreinander zu sorgen. Stets offene Ăhrchen zu haben, selbst mega spontan und/oder mitten in der Nacht, und schlichtweg den Beistand zu leisten, den wir uns in der Not ebenfalls gewĂŒnscht hĂ€tten. đ
Sobald wir hören, dass jemand (von seinem Partner/seiner Partnerin) bedroht, beschimpft, eingeschĂŒchtert, kleingehalten, sexuell bedrĂ€ngt und körperlich angegangen wird, versuchen wir grundsĂ€tzlich, RĂŒckzugsorte zu schaffen. Ob nun mental, rĂ€umlich oder beides.
Selbst, wenn es „nur“ lose Bekanntschaften sind, wie jetzt hier… Kriegen wir etwas von jemandes Notsituation mit, gehört es schlichtweg dazu, nicht zu verurteilen und UnterstĂŒtzung anzubieten. đșđ±
Als Wolf und ich am Donnerstag also beim allerneuesten Nicht-Konzert herumlungerten, erfolgte dann seitens der Bekannten kurz vor Mitternacht der Notruf.
Ob es damit ernst gemeint gewesen sei, dass ich ihr „einfach mal zuhören“ wĂŒrde, und wann es denn zeitlich mit einem Treffen ginge, weil daheim gerade alles zusammenbrĂ€che…
„Gleich morgen ab 17 Uhr!“,
bot Wolf an, UND DAS WAR DIE GESCHICHTE. đ
Dass die Bekannte letztlich bis 19 Uhr nicht auftauchte und dann absagte, mit höchst fadenscheinigen BegrĂŒndungen auĂerdem, signalisiert uns nun, lieber *doppelt* aufzupassen. Im besten Fall benötigte sie lediglich mehr Zeit, was nicht nur verdammt hĂ€ufig, sondern auch zutiefst nachvollziehbar ist – im schlimmsten Fall wurde sie von ihrem „Freund“ davon abgehalten, ohne ihn vor die TĂŒre zu gehen.
SEUFZ. đ
Sollten sie beide als „Paar“ spĂ€ter bei der Ginsammler-Clubnacht aufkreuzen, gucke ich mal, ob ich sie vorsichtig in eine unverdĂ€chtig wirkende, nette Unterhaltung verwickelt bekomme. Sie möchte sich ja schlieĂlich anvertrauen!, und hat Wolf und mich gern.
Es ist bloà immer schwierig mit derartig verworrenen (hÀuslichen) Gewaltthematiken.
Und bevor jetzt irgendjemand etwas in diese Richtung behaupten will: *JEDER* kann Betroffener von (hÀuslicher) Gewalt werden!
Einfach *JEDER*.
Solche „ICH wĂŒrde ja…“ und „MIR könnte das nicht passieren“-SprĂŒche sind bei solchen Themen komplett fehl am Platz. đ
Bis zum nÀchsten Blogbeitrag, ihr Lieben.
Oh, Mann. đž
VVN
P.S.: „auf halber Strecke zum Auto“ (s. o.) = unser Fahrer war trotz des reichhaltigen Alkoholangebots komplett nĂŒchtern. Andernfalls wĂ€ren wir niemals mit in die Karre gestiegen und hĂ€tten sĂ€mtliche MaĂnahmen ergriffen, damit er sich nicht mehr hinter’s Steuer setzt. đ
P.P.S.: weil es thematisch passt (= ein gewaltvolles Umfeld kann ĂŒbelste Auswirkungen auf alle Lebensbereiche haben) zum Schluss noch ein Internetfund vom Chefkochfreund.

Da war euer entspannter Abend wohl eher mit Sorgen behaftet.
Dann hoffe ich sehr, dass es nicht der Grund der Absage war, aber du wahrscheinlich Recht hast. Vielleicht trefft ihr sie nachher und habt Gelegenheit eure Hilfe nochmals anzubieten.
GruĂ Sandra
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Es ging, liebe Sandra: was Wolf und mich bzw. „unseren“ Abend angeht, war es trotzdem enorm entspannt und behaglich! đ
NatĂŒrlich machten wir uns Gedanken, aber wir wissen sehr gut, dass wir nichts tun können, *auĂer* immer wieder Hilfsbereitschaft zu zeigen- Und… Vielleicht klĂ€rt es sich ja wirklich spĂ€ter. Mal sehen. đ±
WĂ€rmste samstĂ€gliche DrittgrĂŒĂe! VVN
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Ich finde Menschen immer wieder erstaunlich, die mit einem solchen Selbstbewusstsein Aussagen wie „Mir wĂŒrde das niemals passieren“ ausspeien. Man muss nur einmal an den Falschen geraten und das wars dann. SelbstverstĂ€ndlich wĂŒnscht man das niemandem…
Daumen sind gedrĂŒckt, dass diese blöde Situation der Freundin sich bald etwas bessert, oder ihr zumindest bestmöglich fĂŒr sie da sein könnt.
Ganz viel Fluff und Zuckerwatte. â€
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SO siehts aus. „Man muss nur einmal an den Falschen geraten…“ da stimme ich zu
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Insbesondere, weil man ja oftmals zu Beginn gar nicht das „wahre Gesicht“ der Person zu sehen bekommt, bevor man nicht hinreichend manipuliert ist. Das scheinen viele Menschen garnicht so auf dem Schirm zu haben, glaube ich.
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Das wahre Gesicht ist immer so eine Sache, nÀ?
Ich finde den Begriff, den Nijenhuis in einem seiner BĂŒcher benutzt richtig gut „anscheinend normaler TĂ€ter“ . Soll heiĂen, dass TĂ€teranteile es im AuĂenleben sehr gut verstehen, so zu tun als wĂ€re nichts und sehr sehr gut in Gaslighting sind. Jajaja…..
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„Anscheinend normaler TĂ€ter“ trifft gut auf viele zu. War bei mir ja auch so, anfangs zuckersĂŒĂ und zack, war ich mitten im Geschehen – aber immer wieder kam das ZuckersĂŒĂe eben durch, um das Gaslighting zu verstĂ€rken. Muss mir mal das Buch von Nijenhuis dazu durchlesen!
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Ach komm… hör doch auf. Alter Falter. Du weiĂt es, ich weiĂ es. Hören wir auf mit den Opferspielchen, ja?
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Ăh, ich bin massiv verwirrt, ehrlich. Sorry… Kannst du erklĂ€ren was du meinst? Gern auch privat, muss aber nicht sein, wie dir am besten passt? Weil, hinter dem Originalkommentar von mir steckte jetzt nur die Erinnerung an M. (also meinen Ex durch den ich ins Organisierte gerutscht bin) und wenn hinter deinen eine „Durch die Zeilen“ Nachticht stand, ging die grad wirklich voll an mir vorbei.
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Hmhmmmm..ja
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Ich bin sehr froh, dass ihr mit dem Originalkommentar ausdrĂŒcklich „nur“ den besagten M. von damalsdamals (= und *nicht* die myos!) meintet… đ€đđ±
VVN
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mĂ€h, dachte das wĂ€r offensichtlich. ne trennung tut weh ja, aber darĂŒber hinwegkommen und in organisierte gewalt durch den vorigen ex gerissen werden – das kann ich schon noch unterscheiden, so klar im kopf bin ich noch haha.
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Wie gesagt, ich bin einfach froh, dass ihr die myokards nicht meintet. Und: umso besser, dass es *so* fĂŒr alle womöglich verwirrten auĂenstehenden MitleserInnen auch nochmal glasklar wurde. đ
VVN
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Ja, das Buch ist ein guter Tipp. Lest es unbedingt! đ
VVN
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In der Tat, ich habe solche selbstgerechten Aussagen auch noch nie verstanden. Besonders bei der HĂ€ufigkeit, mit der sexualisierte und hĂ€usliche Gewalt geschieht. Unsere Gesamtgesellschaft „sollte“ diesbezĂŒglich gebildeter sein, doch: mitnichten. đđđ
Was das „einmal an den Falschen geraten“ betrifft, habe ich genauso viel Zustimmung wie die Lunis weiter unten. Das geht leider rasend schnell. đ€
FĂŒr euch nochmals sehr viel Ruhe und Raum zum (Weiter-)Reflektieren… VVN
P.S.: fĂŒr die Bekannte da sein versuchen wir nach KrĂ€ften. Ich nehm den Zuckerwattenfluff fĂŒr sie mit! đ
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Hat dies auf NEW BLOG HERE >> https:/BOOKS.ESLARN-NET.DE rebloggt.
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„TAUSEND DANK“ auch fĂŒr diesen Reblog, lieber Michael! Obgleich hart verspĂ€tet- đ±
Oh, Mann. Ich komm inmitten all des Trubels ĂŒberhaupt nicht mehr mit dem Antworten hinterher- đ
Hab einen groĂartigen Restmontag! VVN
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HĂ€usliche Gewalt ist wirklich zum K…. Ist der Spruch echt von Freud? Toll, dann wird es meine nĂ€chster Briefmarkenzusatz, auf bestimmten Anschreiben. đ Ich wĂŒnsche schon mal viel SpaĂ mit der Marmorhausbar, wobei natĂŒrlich der Inhalt das Wichtigere ist. đ Habt weiterhin eine schne Zeit, Valentin! LG Michael
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Lieber Michael, ich bin mir sicher: DER SPRUCH IST *NICHT* VON FREUD! đ€đđč
Umso witziger finde ich ihn, bzw. die Text-Bild-Montage. Viel SpaĂ auch dir heute, ob mit oder ohne Bar… đ”
VVN
P.S.: und natĂŒrlich liebste GrĂŒĂe zurĂŒck! đ
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Gut, hĂ€tte mich auch gewundert. Lol Aber es wĂ€re was gewesen!;-) Danke dir, Valentin! Bei mir wieder lĂ€ngere Zeit ohne Bar. Herbst und Winter ist bei mir immer komplett Alkohol frei, da ich kein Bier trinke, und vor GlĂŒhwein u. Ă. flĂŒchte. đ LG Michael
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Ich feier den Chefkochfreundfund sehr. Hat auch was von Ivys âWennâs ĂŒberall nach ScheiĂe riecht, sollteste vielleicht mal unter den eigenen Schuh guckenâ đ
Und ansonsten: you know – tiefe Hochachtung und Respekt vor Wolfs und deiner Haltung zu ALL DEM KRAM ™. FĂŒr âseineâ Menschen und das Drumherum da sein, einen sicheren Ort bieten können, und so weiter und so fort⊠das ist viel wert. Vor allem, wenn man selbst mal darauf angewiesen war und weiĂ, wie wichtig es ist, in den schwierigen Momenten eben nicht allein zu sein. (Manchmal hat das was von CafĂ©s, in denen man ein GetrĂ€nk oder eine Mahlzeit fĂŒr andere Menschen âvorzahlenâ kann, find ich. Nur halt auf sozial(er)er Ebene, und natĂŒrlich beides:alles OHNE ein Anspruchsdenken Ă la âIch hab dir xy gegeben, also musst du jetzt âŠâ)
Wir wĂŒnschen der Bekannten nur das Beste. Pass du bitte auch auf dich auf in all dem Trubel! đđ„°
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Der Chefkochfreundfund ist pures Gold. Und das Zitat von eurer Ivy genauso- đč
Ansonsten: liebsten Dank fĂŒr euren Zuspruch und die BestĂ€rkung bei dem, was wir tun. Am Ende des Tages geht es wirklich „nur“ darum, dem jeweiligen GegenĂŒber all das zu geben, was man selber an dessen Stelle dringend brĂ€uchte. VerstĂ€ndnis, Anteilnahme, Tatkraft, einen sicheren Ort zum Unterkriechen und dergleichen… Ohne dabei Druck auszuĂŒben, genau. đ
Die Bekannte bekam ĂŒbrigens erstmal Gin Tonic. Erste AkuthilfsmaĂnahme. đč
Fiep, fiep! VVN
P.S.: ich werde auf mich aufgepasst haben- đ
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Creating a safe space is so important and so needed!! I love how you and Wolf do that. Blessings.
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Dear Nico! Thank you so much for your kind words and all your blessings. đ»
I hope, the two of you are fine and have had a fabulous weekend together- đ»đđżđž
Please take care: and „see“ you soon! VVN
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Thank you Valentin! Blessings to you all there!
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Dann besteht der Erfolg der Nacht vielleicht darin, dass Ihr eine GesprÀchsgelegenheit habt und sie diese Gelegenheit ergreift? Du wirst berichten, da bin ich mir sicher.
Habt ’ne schöne Nacht! Liebe GrĂŒĂe!
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Du hast Recht, bester bb! Die Gelegenheit war da und ich werde noch NĂ€heres dazu mitteilen, natĂŒrlich. đ
Zum x-ten Mal liebste GrĂŒĂe heut- Das kommt davon, wenn man Kommentare zu lang „liegen lĂ€sst“! VVN
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Ich glaube ja eher, dass ihr Freund Love Bombing betrieben hat und sie sich es daher anders ĂŒberlegt hat. AuĂerdem wird sie in der Gewalt(androhung) eine eigen Schuld sehen (evtl. auch eingeredet von ihrem Freund) und daher sagen, dass sie „mehr aufpassen“ wird. Es ist gar nicht so leicht aus so einer Situation zu kommen. An solchen toxischen Typen klebt man, wie die Fliegen am FliegenfĂ€nger. DrĂŒcke euch die Daumen, dass ihr da irgendwas ausrichten könnt. Und wenn es „nur“ ist, dass es nicht normal ist, wenn ein Typ Gewalt androht.
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Heyhey, ich verstehe, was du zu bedenken geben möchtest und bin *generell* (!) im Gesagten auch bei dir- „Love Bombing“ existiert und kann extrem schĂ€dlich in Kombination mit all den anderen destruktiven Verhaltensweisen sein, die damit meistens einhergehen… đ
*Ganz konkret* und direkt auf einzelne (fremde) Betroffene bezogen bin ich jedoch kein Freund von MutmaĂungen wie: „Ich glaube ja, dass“, sondern ziehe besser ALLES in ErwĂ€gung. Siehe: „bester Fall/schlimmster Fall“, mit einem immensen Spektrum dazwischen. đź
SchlieĂlich ist trotz sich gleichender Verhaltensmuster der TĂ€terInnen jeder Betroffene und jeder Fall unterschiedlich, und selbst *ICH* weiĂ nicht, was sich die Bekannte im Stillen selber sagt. đ
Insofern kann man/können wir bloĂ zuhören und versuchen, dahinterzukommen- Zumal sie zum GlĂŒck bereits weiĂ, dass Gewaltandrohungen nicht „normal“ sind- Seufz. Ich hoffe einfach, es kann sich bessern. đ
Alles Gute fĂŒr dich und auch dir „Danke“ fĂŒr’s DaumendrĂŒcken! VVN
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Ich habe nur eine Möglichkeit dargestellt und wollte diese hier aufzeigen, da diese Variante nicht im Text stand und sie doch recht hĂ€ufig vorkommt. Ich habe natĂŒrlich keinen Anspruch auf die Wahrheit. Habe ja schlieĂlich keine Glaskugel đ
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Hallo Valentin,
ich hoffe ihr habt eure Bekannte getroffen und konntet ihr helfen.
Macht es gemĂŒtlich.
Liebe GrĂŒĂe
Trude
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Liebe Trude, noch ist es ein andauernder Prozess, aber zumindest hatten die Bekannte und wir schonmal eine schöne Clubnacht zusammen. Longdrinks inklusive. đčđđ
FĂŒr dich einen entspannten Montagnachmittag und -abend! VVN
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đđđ
VVN
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