Und dann wĂ€re da noch DAS. đŸ˜…

Abgesehen von dem vorigen nĂ€chtlichen Cartoon-Beitrag, der im Grunde nichts weiter darstellte, als ein immenses: „Hrrr, was ich eigentlich sagen will, dauert.“

1.) Taylor Swift ist musikalisch zurĂŒck beim Wolf und mir (= obwohl sie niemals wirklich weg war). Aber VOLLES BRETT! 💖

Ihr neues „Midnights“-Album hat nach einem anfĂ€nglichen Hm.-GefĂŒhl emotional doch voll ins Schwarze getroffen.

Ich liebe *ALLES* an diesem „Anti-Hero“-Musikvideo.

Und *ALLES* an diesem „You’re On Your Own, Kid“-Liedtext. đŸ˜»

2.) Haftbefehl ist musikalisch ebenfalls zurĂŒck. Dies hingegen erneut ungewollt und nur in meinem Kopf.

DANKE FÜR NICHTS, KOKSENDER MITTWOCHSPARTY-GAST!!!

„Wenigstens“ war es diesmal Wolf und nicht ich, der die Ablage vor dem Badezimmerspiegel von den fremden Koksresten befreite. Ich mag das nĂ€mlich nicht immer wegwischen. 😒

Njaaa.

Weiterhin ist Koks nicht. unser. Ding. Kein Freund und keine Freundin wird je fĂŒr den Konsum verurteilt, aber sobald man sich einmal nĂ€her mit dem Herstellungs- und Lieferprozess befasst, kann man das (Kokain-)GeschĂ€ft im Fazit wirklich nur ablehnen. Findet Wolf, und finde ich. 🙂

Und 3.) zeigt sich das bei uns (= seit der Sonntagspizza) stark verĂ€nderte Essverhalten direkt in all seinen bunten Formen und Facetten. Man könnte es regelrecht als „erstaunlich“ bezeichnen.

Nach dem 39-Stunden-Fasten gab es am Dienstag etwas Sauerkraut, zwei kleine Kartoffeln mit selbstgemachten KrĂ€uterquark, nochmal zwei Spiegeleier und etwas GrĂŒnkohl

Und gestern einen Napf voller ButtergemĂŒse und einen Napf voll mit veganem Chili. Wolfs veganem Chili. 😍

Selbst wenn man meinen ewigen Hafer-Macchiato mit hinzurechnet und circa 200 ml Kakao, die ich gestern Abend schlichtweg trinken musste, bildet diese Nahrungsmenge – ab Sonntagabend bis zum jetzigen Augenblick – eine solide Kalorienminusrechnung.

Im Ergebnis spĂŒr ich’s bereits doller an meinem Körper, und Wolf wiegt sich (wieder) tĂ€glich und Ă€ußert plötzlich (wieder) Sachen wie:

„Ich geh mal ZĂ€hneputzen. Danach habe ich hoffentlich weniger Appetit.“

… JAWOLLO. 😂

Kombiniert mit dem Inhalt des neuesten Essensthematik-Artikels und des knapp zwei Jahre alten Textes ĂŒber den GrillplattenfreundHeyhey! đŸ± – dĂŒrfte all das ohnehin ein recht „spannendes“ Gesamtbild abgeben.

Gleich und Gleich gesellt sich eben *tatsÀchlich* gern.

Dies fĂŒr den Moment: morgen veröffentliche ich die „Wolfsliste“, versprochen. 🌾

VVN

P.S.: Lieblingspassage aus Taylor Swifts „You’re On Your Own, Kid“.

„From sprinkler splashes to fireplace ashes
I gave my blood, sweat, and tears for this
I hosted parties and starved my body
Like I’d be saved by a perfect kiss

The jokes weren’t funny, I took the money
My friends from home don’t know what to say
I looked around in a blood-soaked gown
And I saw something they can’t take away
‚Cause there were pages turned with the bridges burned
Everything you lose is a step you take“ 💖

18 Kommentare zu „Und dann wĂ€re da noch DAS. đŸ˜…

      1. Erster Gedanke dazu: „Hauptsache, es ist im Geiste sonnig.“ 🙂

        Zweiter Gedanke: „LIEBE GÜTE, DAS WAR DAS KITSCHIGSTE, WAS MIR SEIT LANGEM IN DEN SINN KAM.“ đŸ˜č

        VVN

        GefÀllt 1 Person

      2. Meine Antwort auf Gedanke 1: Stress nicht so, bitte ,danke 😁😁 wolkenverhangen = gemĂŒtlich, ruhig, erdend, herbstlich natĂŒrlich eben!!!!! 😁
        Antwort auf Gedanke 2: ich mag Kitsch, sowas sollte Alltag sein, also fĂŒhl dich bitte ruhig öfter mal kitschig ohne schlechtes Gewissen 😎

        GefÀllt 1 Person

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