ZunĂ€chst einmal: mein Problem mit dem mangelnden mobilen Internet ist mittlerweile zumindest oberflĂ€chlich gelöst. Seit Dienstag am spĂ€teren Abend kann ich wieder *mit Hilfe meines Zweittelefons* vor mich hin surfen. Besser als nichts, finde ich (= und erneut ein gescheites, aktives Ersatzsmartphone zu haben, tut ja auch nicht weh đž).
SO.
Nachdem ich im vorletzten Beitrag noch deutlichst gesagt hatte, in meinem Empfinden und in meiner Welt herrsche bislang. herzlich. wenig. Weihnachtsstimmung, geschahen vorgestern und gestern jĂ€h etliche weihnachtliche Dinge. đ€
ZunĂ€chst fĂŒhrte mich mein dienstĂ€glicher Standardweg Richtung Elektronikmarkt – auf der Jagd nach einer neuen SIM-Karte – ĂŒber den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz.
Deswegen entschied ich letztlich, dort doch etwas zu schlendern und (= wie tatsÀchlich immer bei lÀngeren abendlichen Aufenthalten in der Gegend) beim Mahnmal nahe der GedÀchtniskirche vorbeizuschauen.

Demnach ist da ein unglaublicher Kontrast zwischen dem vorweihnachtlichen Trubel und diesem einen stillen Fleckchen.
WĂ€hrend ich das Foto machte, zogen keine drei Meter hinter mir zahlreiche WeihnachtsmarktbesucherInnen vorbei! Gut aber, dass es sie gibt. Sonst hĂ€tten die Terroristen mit ihrem ScheiĂ schlieĂlich gewonnen- đ
Nun zum gestrigen Mittwoch.
Der war leider ĂŒberwiegend Mist – Wolf betrauert(e) einen völlig ĂŒberraschend verstorbenen Kollegen und ich half beim Verfassen tröstender Worte an die Hinterbliebenen – ABER: „wenigstens“ verlief mein Treffen mit dem Ramen-Freund toll wie eh und je.
Unser geplanter Bubble Tea kam warm und, siehe Ăberschrift, in extrem weihnachtlichen Bechern daher.

Auch unsere Nachos und mein FrĂŒhstĂŒcks-Burrito hatten im Anschluss zufĂ€llig eine Weihnachtsfarbkombi mit der roten Salsa, der tiefgrĂŒnen Guacamole und dem bunten Druck auf Papier und Servietten.

Nach einem vollgefressenen Probeabstecher ohne weitere Nahrungsmittelkaufabsichten (= gelangt man denn *echt* nach Ladenschluss in die Feinkostabteilung vom KaDeWe? JA, TUT MAN! đ) …

… machten wir Fotos auf der TauentzienstraĂe.

Und kamen danach *erneut* am Breitscheidplatz vorbei.
Weil keiner von uns Beiden schon heimwollte, beschlossen wir kurzerhand, vor Ort einen SpontanglĂŒhwein zu bestellen und suchten uns eine kleine unkommerzielle Butze, „wo die Leute am nettesten aussahen“. đș

Somit addierte sich zu den Bubble-Tea-Bechern, allen Farben und der festlichen Beleuchtung zu guter Letzt der erste Weihnachtsmarktbesuch dieses Jahres mit Freund und GetrÀnk.
So schnell kann’s gehen! đ
Und jetzt warte ich darauf, dass der Thermenwartungsmensch, der ab 07:30 in meiner Wohnung auftauchen sollte und erst um 15:15 eintraf! đ, bitte bald das Feld rĂ€umen möge.
B. aus der (Weihnachts-)Wahlfamilie sollte nĂ€mlich in KĂŒrze mitsamt Ăbernachtungssachen vor meiner TĂŒre stehen, und bis dahin muss ich auch noch putzen.
Passt ihr gut auf euch auf! đž
VVN
P.S.: „Putzen“ – es wurde eine Desinfektionsmittelschlacht, wie sie im Buche steht. Absolut unvermeidlich. Ach, Manno. Ich will ein StĂŒck *LACHS*. đ±
Das sah doch alles sehr beschaulich und vorweihnachtlich aus bei dir Valentin đ
Eine Umarmung fĂŒr Wolf. Das tut mir sehr leid.
GruĂ Sandra
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Das ist sĂŒĂ von dir, liebe Sandra. Ich gebe die Umarmung heute in der Nacht beim đș-Wiedersehen weiter. đșđđ
FĂŒr dich einen schönen Freitag! VVN
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Und dieses tolle Blau aus der GedÀchtniskirche- Hammer!
Gehen Dir auch Handwerker und Lieferanten so auf den Zeiger, die als Zeitfenster „zwischen 8 und 16 Uhr“ angeben? đ
Freu Dich dem Wiedersehen mit dem Wolf entgegen, erneut liebe GrĂŒĂe!
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Und *WIE* sie mir auf den Zeiger gehen, bester bb! Es ist das Zeitfenster des Todes und der Hölle!!! đŸđđ
VVN
P.S.: das Wiedersehen mit dem Wolf war wirklich sehr schön. Ich hoffe, du hattest auch eine gute Zeit mit deiner Frau? đ»
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Ja, danke, die hatten wir. Sie war ja drei Wochen lang nach der Arthroskopie hier. Jetzt wird es erst wieder Freitag, wenn wir uns sehen.
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