Eben habe ich das erste Mal wĂ€hrend dieses Aufenthaltes die irre Katze gesehen. Sie scharrte an unserer einen BalkontĂŒr, huschte dann hinein, als ich sie begrĂŒĂen und ein Foto von ihr schieĂen wollte, und wurde vom besorgten Wolf prompt wieder zur WohnungstĂŒr hinausgeleitet (= kein Foto also).
Ah. Ich verstehe seine Besorgnis ja, weil sie mittlerweile sogar *mehrmals* unverblĂŒmt auf seinen Skisack gemacht hat đ, und ihr dahingehend wohl alles zuzutrauen ist, aber so ein neues Bild hĂ€tte mich schon gefreut!
BloĂ keine ausgestopften Tiere mehr, vielen Dank.
Was mir dafĂŒr glĂŒckte war ein posterreifer Schnappschuss mit der zweiten Katze des Hauses. Die wurde bisher noch nicht erwĂ€hnt, doch lieĂ sie sich heute diverse Male schnurrend von mir streicheln đ, haarte mich dabei ausgiebig voll und betrachtete irgendwann mit mir zusammen die wundervolle, abendliche Berglandschaft.

Ich hab sie beide lieb. Und daran „musste“ ich euch unbedingt teilhaben lassen, selbst wenn es blogtechnisch nochmals kein Bisschen geplant war. đ
(Der angekĂŒndigte Zweitbeitrag rennt schlieĂlich nicht weg.)
Gute Nacht, liebe Leute… Morgen gibt es auch wieder Neues aus Berlin! đž
VVN
P.S.: in der vierten Folge von „The Last of Us“ gehört.
„Weshalb gewann die Vogelscheuche das Preisausschreiben?“ – „Weil sie auf ihrem Feld herausragend war.“ đ€