Vor einer Woche, vor elf Jahren, und überhaupt. 🦄

Text von 15:56.

Kaum zu fassen, dass Wolfs und mein Reiseantritt *vor* dem gestrigen auch bereits über sieben Tage zurück liegt. 🤔

Ebensowenig zu fassen, dass dieser Blogartikel hier im Grunde schon am vergangenen Donnerstag geschrieben werden wollte, während ich (= zwischen meinen mannigfaltigen Botengängen an einem Serrano-Parmesan-Sandwich nagend) im Café pausierte.

Zum Sandwich gab es Wildkräutersalat, Oliven, gerösteten Sesam und Olivenöl. War super. 🙂

Das Universum machte mir allerdings – altbekanntes „Problem“ an dieser Stelle – einen fetten Strich durch die Rechnung, und BUMS-FALLERA haben wir erneut Montagabend.

Nun gut. Mache ich es eben folgendermaßen: vor einer Woche war das Wetter anfangs ziemlich schön, und kurz nach unserer Abfahrt am Fernbahnhof Wolfshausen konnten wir leuchtend gelbe Rapsfelder unter (verhältnismäßig) blauem Himmel bestaunen.

Ländliches Zugfensterfoto. 🌻

Während wir so heiter hinausschauten, hatten wir es im Bordbistro gemütlich: der Wolf mit einem nachmittäglichen Frühstück und grünem Tee versorgt, ich mit einem Latte Macchiato und einem Brown Sugar Milk Tea (= inklusive Tapioka).

Der Bubble Tea stammte natürlich *nicht* aus dem DB-Angebot. Diesbezüglich wittere ich eine Marktlücke. 😆

Witzig fand ich den Moment, in dem Wolf seine Johannisbeer-Konfitüre öffnete/den Versuch dazu startete und dabei zunächst vollkommen versagte. „Das war“, wie er knurrend anmerkte, „sicher wieder irgendein Cousin.“

Deckelnutzungs-Totalfail. Für weitere Informationen zu diesem Insider bitte hier klicken. 😅

Später begann es dann doch noch zu regnen.

Städtisches Zugfensterfoto. 😉

Sonderlich hübsch sieht das Bild im Kontrast zum RAPS oben zugegebenermaßen nicht aus, aber ich war trotzdem happy und meine Laune ungetrübt.

„In exakt dieser Stadt waren wir vor elf Jahren *um genau diese Zeit* auch zusammen, Wolf! Und so etwas sagen zu können bedeutet mir immer arg viel!“

Jup. UND WIE es das tut. 💖

Unsere Fahrt verlief also stressfrei, friedlich und still. Was wir danach am Montagabend unternahmen – Essensgelage in Stadt X mit *Dem Weltgrößten Nerd (TM)* – das kennt ihr ja schon…

Bis wir vollgestopft bis oben hin nochmals in einen Zug sprangen, um uns zu unserem Hotel in Stadt Y zu begeben. „No rest for the wicked“, wie ich den Zustand gerne zu nennen pflege.

Daher putze ich mich jetzt auch mal rasch, um gegen 16:30 spontan den Kostümfreund auf ein, zwei alkoholfreie Drinks o. ä. zu treffen, während sich der Wolf tapfer von Konferenz zu Konferenz hangelt.

This is how we do. 🌸

VVN

P.S.: random, aber dieser Tage unterhält mich der Gronkh wieder prächtig mit seinem Sons of the Forest-Let’s Play. Ganz große Unterhaltung, selbst in 100%iger Unkenntnis des ersten Teils. 😊

P.P.S.: mit dem Kostümfreund gab es letztlich sogar Traditionsschnitzel (= für ihn) und Schoko-Eisbecher (= für mich).

YUM. 🌈

2 Kommentare zu „Vor einer Woche, vor elf Jahren, und überhaupt. 🦄

    1. Schön wär’s gewesen. Das neue Vanilleeis im Sortiment dort, entweder mit oder ohne warmen Brownie, entschädigt aber *fast* für den eklatanten Bubble-Tea-Mangel. 😇

      Alles Gute für euch heut, viel Kraft und *FLUFF GALORE!* 🌸

      VVN

      Gefällt 2 Personen

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