Das musste ich am Sonntag und vorhin zum x-ten Mal (für mich selber) feststellen. Ohne Zweifel hat das Ritual des morgendlichen Kaffeetrinkens ungebrochen positive Auswirkungen auf mein Wohlbefinden, selbst wenn der Morgen eben meistens zwischen 14:00 und 18:00 „stattfindet“ und auch die Kaffeekauf-Standorte regelmäßig wechseln.
Der Pfannenfreund besuchte mit mir am Sonntag(nach)mittag beispielsweise „unser“ kleines italienisches Panini-Dings: und dort wurde es erst ein Latte Macchiato mit Kokosblütenzucker und Biscotti…

Und anschließend ein Cappuccino mit echter Bourbon-Vanille.

Ohne diese Koffein- und Zuckerdosis wäre ich nichts als zombieesk durch den Resttag gewankt, ganz ehrlich. Nach dem ersten Schluck vom Latte Macchiato klaute ich daher einen Spruch vom Wolf:
„Endlich hört das blöde Zittern auf.“ 😹
Ehhh.
Beim heutigen Treffen mit dem Medizinstudentenfreund ab 17:00 brauchte es dann direkt zweimal Milchkaffee mit Vanillesirup, um mich unter die Lebenden zu befördern. An dem zweiten nippe ich zwar gerade noch herum (= 19:17), aber der Unterschied zum unterkoffeinierten „Vorher“ war eklatant.
„Leg dir vielleicht mal einen Kreislauf zu?!“,
zog mich der Pfannenfreund insofern auch kumpelhaft auf. 😅
Aber ob mir das eines Tages nochmal glücken wird?! Ich wage, es zu bezweifeln. Stattdessen praktiziere ich hinsichtlich der offenkundigen Kaffeeabhängigkeit lieber radikale Akzeptanz.
Zumal es einfach schön ist, relaxed mit FreundInnen zusammen im Café/Restaurant/etc. zu lungern. Das verbindet das enorm Notwendige mit dem enorm Fluffigen. 💖
Ach.
Wer von euch fühlt’s? 🌸
VVN
P.S.: um 19:29 klingelte mich der Wolf aus Buenos Aires an. „Wir gehen hier gleich ebenfalls Kaffee trinken!“
*ER* fühlt’s definitiv. Und er befindet sich weiterhin nicht in Chile. Nein, zwischen Brasilien und Chile lag zusätzlich Argentinien auf seinem Weg. Hatte ich beim Nachgucken irgendwie übersehen. 🤔
Kaffee ist mein Lebenselixier, morgens. Leider vertrage ich ihn nur bis mittags, da ich ansonsten nachts Tausende von Schafen zählen kann … letzte Nacht zum Beispiel kam ich bis 44.585, weil ich um ~14h noch einen Cappuccino trank.
Mein Vorteil: Heute werde ich dank des Schlafdefizits wohl bestens nächtigen! 🙂
Wish U the same 🌙✨💫
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44.585, liebe Bea?! Das nenn ich mal einen krassen Nebeneffekt- Womöglich hast du sogar einen Rekord aufgestellt. 😉😆😹
Nun interessiert mich natürlich: konntest du gestern Nacht gescheit ruhen? VVN
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Ja, lieber Valentin – Dank des Schlafdefizits der vorherigen Nacht bin ich wie ein Stein ins Bett gefallen. 🙂
GlückGlückGlück 🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑🐑….
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Wir sind zwar nicht mehr auf dem Level, an dem ohne anderthalb Liter Schwarztee NÜSCHT geht… aber morgens eine große Tasse Tee und über den Tag verteilt entweder noch ein, zwei Tassen -oder- Cola Zero -oder- energy drinks (= das ist mehr oder weniger eskalierend und abhängig vom Tag und Zustand 😂) .. joah. Passt schon.
Und ohne koffeinhaltigen Tee (oder zumindest was anderes mit Koffein) morgens zum Frühstück sind wir… ungut drauf. Die Lunis können’s bestätigen 😇
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Ah, „ungut“ = übellaunig/gereizt drauf bin ich dann nicht, falls ihr das damit meintet, aber eben körpermäßig unterkühlt, fahrig und konzentrationsmäßig hart verballert. 😹
Das ist unterhaltsam für mein gesamtes Umfeld, aber nur bedingt unterhaltsam für mich selbst. 😆
Abendlich-fluffige Grüße an euch! VVN
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Ich fühle es ☕☕☕☕☕☕☕☕
„Leg dir vielleicht mal einen Kreislauf zu?!“,
🤣 Herrlich.
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Darauf gleich noch einen ☕, liebe Sandra! Hab einen schönen Mittwoch- 😸🌞💖
VVN
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Den wünsche ich dir auch Valentin 🍀☕👋
Gruß Sandra
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