Weil ich in meinem vorigen Blogartikel von rĂŒhrenden Nachrichten und Gesten sprach…
Hier ist – ganz schnell und zwischendurch – ein weiteres Bildchen vom KĂŒchenschrank, welcher sich stark kĂ€rtchenverziert beim Grillplattenfreund plus Partnerin in MĂŒnchen befindet. đ

DOESN’T MEAN I STOP CARING“
Das fĂŒhle ich sehr. đ
Wenn die Dinge nicht tatsÀchlich *derartig* irreparabel sind, dass ich den Kontakt (zu einem einst geliebten Menschen) komplett abbrechen will,
oder dass ich jemanden auf Grund von Bullshit aktiv aus meinem Leben schmeiĂe,
oder dass mich das Verhalten einer Person richtiggehend anzuekeln beginnt -> Missgunst,
DANN tue ich fĂŒr meine FreundInnen selbst in solchen Lebenslagen alles, in denen ich hart vergrĂ€tzt auf sie bin. đ±
FĂŒr den Wolf logischerweise genauso. (!)
UnabhĂ€ngig davon, dass ein VergrĂ€tztheitszustand allgemein nur seltenst eintritt, weil Wolfs und meine Kreise eben nahezu vollstĂ€ndig super sind đ, ob nun von nah oder fern betrachtet… Ich finde, dass man das einfach so macht.
Steht ein nahestehender Mensch im Regen ist man fĂŒr ihn da. Weil jedwede Konflikte und/oder Meinungsverschiedenheiten in Notlagen absolut unwichtig werden. đ
Als Verhaltensregel in Sachen „Anstand“ Ă€hnlich selbstverstĂ€ndlich wie das Geben von Trinkgeld.
Was denkt ihr dazu? đž
VVN
P.S.: ich singe dieser Tage auffallend viele Loblieder auf meine, unsere FreundInnen, aber meine VergnĂŒgtheit ĂŒber das groĂe „Zusammen“ reicht einfach bis zum Himmel- đ»
Ich kann stinksauer auf unseren Msnn sein. Und trotzdem koche ich das abendessen, trotzdem seinen Kaffee, trotzdem sind wir da = love language.
Das Eine hat mit dem Anderen echt so gut wie nie was zu tun.
LikeGefÀllt 1 Person
Ja, genau das… đ±đ±đđ±đ±đ±đ±
Fiepfluff, ihr Lieben! VVN
LikeLike