Weil ich mich am heutigen Abend unfassbar mit dem Grillplattenfreund verquatscht habe – und das wohlgemerkt *nicht* über unsere Fahrt mit den Geflüchteten, die unsere Gespräche zwecks Verarbeitung und Weiterplanung noch immer dominiert – kann ich gerade bloß ein einzelnes Foto in die (Blog-)Welt hinaussenden, bevor es Mitternacht ist.
MACHT NICHTS.
Die Unterhaltung eben war wichtig.
So. 😺
Als ich München auch vorhin ein wenig weiter erkunden ging, stieß ich auf einen hübschen dörflichen Platz mit wehender ukrainischer Flagge:

Das fand ich gut, und *da* war das „Kamera-Draufhalten“ natürlich kein Problem!
Kleine Solidaritätsgesten im Alltag freuen mich ohnehin. Ich feiere alles, was gegenüber Unterdrückten und Verfolgten: „Wir stehen euch bei und ihr seid nicht allein.“ ausdrückt. 🐱
Morgen hoffentlich wieder mehr – vormittags werden wir aber erstmal mit der ukrainischen Bekannten einen Ausflug machen, die sich aktuell so stark um ihre Oma sorgt, und loten aus, was wir dort eventuell noch tun können… 🌸
VVN
Hallo Valentin,
ja – München hat viele schöne Ecken. Ist das der Viktualienmarkt?
Ich finde es toll wie ihr euch bei den Flüchtlingen einbringt.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Trude
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Liebe Trude, es war der Wiener Platz. Ich konnte dir bisher bloß deshalb nicht auf deine Frage antworten, weil ich (s.u.) noch darauf warten wollte, dass sich einer der Münchener vielleicht meldet, und laut: „AHA!“ ruft. 😅
Was der liebe Tom soeben tat. 😊
Habe du einen schönen Montag! VVN
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Ah, der Wiener Platz! Da gibt es übrigens auch ein tolles Café!
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Welches Café? 😺
Übrigens habe ich gerade eine Wette mit mir selbst gewonnen, weil ich mir gesagt hab: „Nenn es mal nur einen kleinen dörflichen Platz. Einer der Münchener, *VERMUTLICH TOM*, wird bestimmt erkennen, wo ich war.“ 😹🌞☕
Ganz liebe Grüße! VVN
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Ungefähr da, wo Du für diese Aufnahme standst. Das Café Wiener Platz, 1984 eröffnet von Iris Berben und ihrem Lebensgefährten und dem Münchner Gastro-Urgestein Gabriel Lewy (Atlas, Roma, Roxy, News Café, Odeon). Hardy Krüger jr. kam hier als Barmann unter, als er Rollen- und Wohnungslos aus Amerika zurückkam. Man mag über die Bussi-Bussi-Gesellschaft denken, was man will, sie hält halt zusammen.
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