„Nicht wenig!“, und das zweite Mal am tollen Ort. 😻

Beim generellen Rückblick auf diesen März gab es gestern eine kurze Phase, in der ich grummelig war, weil ich „nur“ 26 Blogeinträge geschrieben hatte (= und dabei weiterhin. tausend. Entwürfe. auf Veröffentlichung warten).

DANN stellte ich fest, dass die Anzahl meiner März-Arbeitsstunden bereits heruntergestuft bei 234,75 lag und fühlte mich nicht mehr ganz so grummelig. 😹

Eher im Gegenteil: ich freu mich tatsächlich arg, dass das Schreiben in Kombination mit dem Barkeepen von DER Warte aus ! sogar gut weiter klappt, *zumal* ich seit dem 01.03.23 ja eben auch noch zweimal nach München gereist bin, mehrere intensive Wolfsbesuche hatte, täglich zumindest ein Bisschen was daheim saubermache und/oder aufräume, Konflikte mit mistigen Gästen 🐙 ausfechten musste, langsam meinen Stand und mein soziales Netz vor Ort ausbaue UND eben standardmäßig viel mit meinen Leuten texte und telefoniere. 🌞

Seit dem Aufwachen gegen 07:50 vorhin gab es beispielsweise die gewöhnliche private Messenger-Routine von:

„Dem Wolf schreiben und der 14-Nachrichten-Freundin – die derzeit abermals heldinnenhaft unser aller Freundschaftsbegriff lebt -, dem Kostümfreund, dem Pfannenfreund, dem Chefkochfreund, dem Grillplattenfreund, der Instant-Cappucino-Freundin, deren Münchener Vertrauten – die ich hiermit blogoffiziell und völlig verwirrenderweise ‚Die New York Freundin‚ taufe! 🌈 – dem derzeit irgendwie abgetauchten Ramen-Freund, der Linoldruckfreundin (= zwecks nächster Telefonatsverabredung), dem Himbeerfreund, der Trinknatter, Freundin II, der emsig ins eigene Haus umsiedelnden (Weihnachts-)Wahlfamilie, den üblichen Verdächtigen von WP 💖, *UND* weiteren alten und neueren Kontakten, die mir allesamt am Herzen liegen.“

Während dieser Text entsteht laufen viele der jeweiligen Chats munter weiter, Stichwort: Fernzusammenhalt, und eben rief der Wolf sogar eilig und atemlos aus dem Hoteltreppenhaus an,

„MIST! MEINE SCHLÜSSELKARTE FUNKTIONIERT NICHT!“,

und so isses halt, Leude.

Alles nicht wenig, nein, nein. Ich kann mich getrost zurücklehnen, das kapierte ich dann gestern glücklicherweise selber. 😇

Parallel zu alldem baut der Wolf gleich an diversen Fronten sein eigenes Imperium weiter aus, siehe „Hotelgerödel“, und hielt sich nach seinem letzten Aufenthalt in meiner/unserer hiesigen Höhle (= 26.03.23) zunächst in Stadt A, dann in Frankreich, dann in Spanien und dann in Stadt B auf. Mittlerweile klappert er betriebsam Stadt C ab, und tingelt anschließend diesen Donnerstag fröhlich zum Skifahren und zum Sein zurück zu mir.

Als ich in der Nacht von Freitag auf Samstag in „meiner“ ruhigen Bar saß – lesend, essend und trinkend – trudelten per Messenger brandneue Fotos und Videos von den tollen Dingen ein, die Wolf (gerade) durchzieht überall in der Welt, und ich war stolz.

Auf ihn, auf mich und auf uns.

(Und *auf euch alle* bin ich auch stolz!!! 😻)

Insofern, jup. Wir machen „nicht wenig“, und umso schöner werden die nächsten Auszeiten, die wir uns gönnen.

Mein persönliches Wochenende steht kurz bevor – Dienstag und Mittwoch nämlich – und nachdem der angedachte dritte Münchentrip gruppeneinvernehmlich auf „nach Ostern“ verschoben wurde, möchte ich nochmal zum netten Serviceteam nebenan, zudem in ein niedliches Partnerrestaurant unseres Hotelbetriebes und zu 99,9%iger Wahrscheinlichkeit zum x-ten Mal meine Trüffel-Pommes essen. 😆

Wohin es mich ebenfalls wieder stark zieht, ist der „tolle Ort“, doch das hebe ich mir für den besagten anstehenden Wolfsaufenthalt auf.

Um die Wartezeit zu überbrücken hier aber noch ein paar Bilder unseres erwähnten, jedoch nie weiter auserzählten zweiten Besuches dort:

Wolf inhalierte ein Entrecote mit Grillgemüse (= „220 Gramm. Wie eine Vorspeise. 😅“, und ich war happy über die dortigen Trüffel-Pommes. Klaro.
*DAS DESSERT (TM)* gehörte logischerweise auch erneut mit dazu. 🍫
Und diesmal lungerten wir später ein wenig auf der Aussichtsplattform am Restaurant herum.

Auf unserem gemütlichen Spaziergang nach Hause, „damals“ noch Wolfs Auslandswohnung, schoss ich dann wieder ein Spontan-Schattenfoto:

Hihi! 🐱🐺

Und es war einfach schön.

Euch nun einen nicht minder schönen Restmontag, und haltet die Öhrchen steif! Ihr seid großartig und nicht allein. 🌸

VVN

P.S.: die gemeinen Kalmar-Gäste sind weg… Und der untergetauchte Ramen-Freund ist wieder da. So schnell kann’s gehen. 😉

2 Kommentare zu „„Nicht wenig!“, und das zweite Mal am tollen Ort. 😻

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