Kurzbeitrag über ein Langtelefonat.

Vielleicht kennt ihr das, dass ihr euch zu einem Telefonat verabredet und das Ganze zeitlich völlig aus dem Ruder läuft. 😅

Mit B. aus der (Weihnachts-)Wahlfamilie liegt der gemeinsame Telefonatslängenrekord noch immer ungeschlagen auf Platz 1,

• knappe 14 Stunden, mit kleinen Essens-, Badezimmer- und Drittkommunikationspausen,

ABER vorhin verquatschte ich mich auch richtig mit der „weiteren Freundin“ – da wir unser 23-Uhr-Gespräch von neulich fortsetzten – und hing immerhin von 21:09 bis 01:47 an der Strippe. OHA. 🤔

Somit wurde es mit Bloggen bis Mitternacht nüschte, und das Einzige, was ich zwischendurch hinkriegte, war Wassertrinken und die Durchführung eines Coronatests.

Diese Angewohnheit behalten der Wolf und ich nämlich bis heute bei: Coronatests machen! *Besonders*, bevor wir unsere FreundInnen besuchen fahren. 🌞

Anschließend stellte ich den Geschirrspüler an, räumte ein wenig weiter auf, wischte den Herd von Staub sauber und hatte am Ende einen Videocall mit Wolf, der mir zwischendurch kurz einen Lagebericht mit Hotelzimmerführung geben wollte. 💖

Das fand ich natürlich schön, war für das „kurz“ aber in diesem. einen. Ausnahmefall dankbar.

Denn: jetzt (= 03:56) flüchtig einrollen, danach Wecker, Körperpflege, Anziehen, Sachen packen und rasch ab in den nächsten Zug. Hui.

Bis heute Nachmittag/Abend, ihr Lieben… Macht euch auf eine wirklich, wirklich zuckersüße Fotostrecke gefasst! 🌸

VVN

P.S.: inhaltlich deckte die telefonische Unterredung von gewaltfreier Erziehung, (un-)gesunder Ernährung, Hochbegabung, Drogenabhängigkeit im Umfeld, Rassismus und unterdrückenden Geschlechterrollen bis hin zu meinem wolfsbedingt „Gossip Girl“-ähnlichen Dasein, Alltagsunfug, Partnerschaftsdynamiken und dem dunklen Traumagewöll übrigens alles ab. Daher die knapp fünf Stunden. 😆