Ab jetzt (= 15:54, Dienstag) habe ich noch 46 Stunden Freizeit, bis ich mich wieder für meine nächste Bar-Schicht bereit machen muss. Bisher lungerte ich im Bett, snackte Wasabi-Erdnüsse,

überprüfte E-Mail-Fächer, mein Bankkonto und WordPress, und kommunizierte wie eh und je. 🙂
Im Rahmen dieser Kommunikation wurde anhand von gewissen weitergeleiteten Screenshots leider erneut klar, was für ausgemachte Vollidioten es dort draußen in der Welt gibt (= man kann ja durchaus alles Mögliche mit Inbrunst leugnen und lächerlich machen. Den Klimawandel, den Holocaust, die Corona-Pandemie, den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine und auch rituelle Gewalt, doch man sollte es absolut nicht tun. Erstens, weil es gefährlich *und falsch* ist. Zweitens, weil all die genannten Dinge durch das Leugnen und Bagatellisieren auch nicht weniger real werden 🐙).
Deshalb nun heute – nach dem geteilten offiziellen Aufruf zur Mithilfe Ende Januar 2023 und dem überaus empfehlenswerten, super interessanten Zweiteiler zu DIS-Mythen und Fakeunterstellungen – ein weiterer Luni-Videosupport meinerseits.
Also: „LUNI-VIDEOSUPPORT!“ 🐱🌞💖
(Mit abermals von YouTube hineinkopiertem, originalen Beschreibungstext in kursiv.)
Zwischen Skepsis und Fakten – Rituelle Gewalt wie wir sie erlebt haben.
Explizite Triggerwarnung für Betroffene! Heute geht es noch einmal um eine Art Faktencheck, was rituelle Gewalt (für uns) bedeutet. Auch, um die Mythen, die so im Umlauf sind, rund um dieses Thema etwas zu beleuchten. Denn wir als Betroffene reden nicht von einer „satanischen Weltverschwörung“, wie es uns die Skeptiker und Satanic Panic Verschwörungstheoretiker so oft vorwerfen und auch nicht davon, dass rituelle Gewalt immer mit Satanismus gefüllt ist. Was meinen wir also wirklich, wenn wir von organisierter und ritualisierter Gewalt sprechen und was hat das mit Kinderfolterdokumentationen zu tun?
Wir verwenden klare Worte und eigene Beispiele. Dieses Video ist zum Teil sehr persönlich, wir erzählen von ein paar unserer Erlebnisse und sprechen auch körperliche Folgen an. Deswegen passt bitte auf euch auf, falls ihr selbst Betroffene seid. Besonders heikle (triggernde) Bereiche haben wir jeweils noch einmal gesondert gewarnt.
💖💖💖
Und wenn hier nun irgendjemand, der *kein* Angehöriger und/oder persönlich Betroffener ist, irritiert nachfragen möchte:
„Aber Valentin! Hast du denn die neuesten themenbezogenen Artikel vom Spiegel nicht gelesen?!“
Nein, habe ich nicht. 🐱
Vielleicht tue ich das irgendwann mal, mit entweder einem Eimer Popcorn, oder aber mit einer Kotztüte ausgestattet (= das mache ich dann von der Tagesform abhängig)…
Doch ich verspreche da nichts, denn den LeugnerInnen und SkeptikerInnen wird – letztlich auf sämtlichen oben genannten Fronten – ja bedauerlicherweise sowieso schon mehr. als. genug. Aufmerksamkeit in Form von Klicks und Geld und Trendsetzung geschenkt.
Seid ihr unbeteiligt, kann ich euch nur bitten, im Geiste und im Herzen bei den Angehörigen und Betroffenen von ritueller Gewalt zu bleiben, euch *ihre* Geschichten anzuhören und *ihnen* Aufmerksamkeit zu schenken- 💖
Dies dringlicher denn je, weil ganz viele von ihnen dieser Tage wegen der verleumderischen, „lauten“ Machenschaften jener LeugnerInnen und SkeptikerInnen regelrecht verzweifeln.
Rituelle Gewalt existiert, und die Betroffenen existieren – überall.
Ich sagte ja, dass ich mich damit wiederholen werde. Bis ganz bald, liebe Leute 🌸
VVN
P.S.: unten drangehängter Beitrag von gestern. Ihr kennt das jetzt ja schon.
—
„Nicht wenig!“, und das zweite Mal am tollen Ort. 😻
Beim generellen Rückblick auf diesen März gab es gestern eine kurze Phase, in der ich grummelig war, weil ich „nur“ 26 Blogeinträge geschrieben hatte (= und dabei weiterhin. tausend. Entwürfe. auf Veröffentlichung warten).
DANN stellte ich fest, dass die Anzahl meiner März-Arbeitsstunden bereits heruntergestuft bei 234,75 lag und fühlte mich nicht mehr ganz so grummelig. 😹
Eher im Gegenteil: ich freu mich tatsächlich arg, dass das Schreiben in Kombination mit dem Barkeepen von DER Warte aus ! sogar gut weiter klappt, *zumal* ich seit dem 01.03.23 ja eben auch noch zweimal nach München gereist bin, mehrere intensive Wolfsbesuche hatte, täglich zumindest ein Bisschen was daheim saubermache und/oder aufräume, Konflikte mit mistigen Gästen 🐙 ausfechten musste, langsam meinen Stand und mein soziales Netz vor Ort ausbaue UND eben standardmäßig viel mit meinen Leuten texte und telefoniere. 🌞
Seit dem Aufwachen gegen 07:50 vorhin gab es beispielsweise die gewöhnliche private Messenger-Routine von:
„Dem Wolf schreiben und der 14-Nachrichten-Freundin – die derzeit abermals heldinnenhaft unser aller Freundschaftsbegriff lebt -, dem Kostümfreund, dem Pfannenfreund, dem Chefkochfreund, dem Grillplattenfreund, der Instant-Cappucino-Freundin, deren Münchener Vertrauten – die ich hiermit blogoffiziell und völlig verwirrenderweise ‚Die New York Freundin‚ taufe! 🌈 – dem derzeit irgendwie abgetauchten Ramen-Freund, der Linoldruckfreundin (= zwecks nächster Telefonatsverabredung), dem Himbeerfreund, der Trinknatter, Freundin II, der emsig ins eigene Haus umsiedelnden (Weihnachts-)Wahlfamilie, den üblichen Verdächtigen von WP 💖, *UND* weiteren alten und neueren Kontakten, die mir allesamt am Herzen liegen.“
Während dieser Text entsteht laufen viele der jeweiligen Chats munter weiter, Stichwort: Fernzusammenhalt, und eben rief der Wolf sogar eilig und atemlos aus dem Hoteltreppenhaus an,
„MIST! MEINE SCHLÜSSELKARTE FUNKTIONIERT NICHT!“,
und so isses halt, Leude.
Alles nicht wenig, nein, nein. Ich kann mich getrost zurücklehnen, das kapierte ich dann gestern glücklicherweise selber. 😇
Parallel zu alldem baut der Wolf gleich an diversen Fronten sein eigenes Imperium weiter aus, siehe „Hotelgerödel“, und hielt sich nach seinem letzten Aufenthalt in meiner/unserer hiesigen Höhle (= 26.03.23) zunächst in Stadt A, dann in Frankreich, dann in Spanien und dann in Stadt B auf. Mittlerweile klappert er betriebsam Stadt C ab, und tingelt anschließend diesen Donnerstag fröhlich zum Skifahren und zum Sein zurück zu mir.
Als ich in der Nacht von Freitag auf Samstag in „meiner“ ruhigen Bar saß – lesend, essend und trinkend – trudelten per Messenger brandneue Fotos und Videos von den tollen Dingen ein, die Wolf (gerade) durchzieht überall in der Welt, und ich war stolz.
Auf ihn, auf mich und auf uns.
(Und *auf euch alle* bin ich auch stolz!!! 😻)
Insofern, jup. Wir machen „nicht wenig“, und umso schöner werden die nächsten Auszeiten, die wir uns gönnen.
Mein persönliches Wochenende steht kurz bevor – Dienstag und Mittwoch nämlich – und nachdem der angedachte dritte Münchentrip gruppeneinvernehmlich auf „nach Ostern“ verschoben wurde, möchte ich nochmal zum netten Serviceteam nebenan, zudem in ein niedliches Partnerrestaurant unseres Hotelbetriebes und zu 99,9%iger Wahrscheinlichkeit zum x-ten Mal meine Trüffel-Pommes essen. 😆
Wohin es mich ebenfalls wieder stark zieht, ist der „tolle Ort“, doch das hebe ich mir für den besagten anstehenden Wolfsaufenthalt auf.
Um die Wartezeit zu überbrücken hier aber noch ein paar Bilder unseres erwähnten, jedoch nie weiter auserzählten zweiten Besuches dort:



Auf unserem gemütlichen Spaziergang nach Hause, „damals“ noch Wolfs Auslandswohnung, schoss ich dann wieder ein Spontan-Schattenfoto:

Und es war einfach schön.
Euch nun einen nicht minder schönen Restmontag, und haltet die Öhrchen steif! Ihr seid großartig und nicht allein. 🌸
VVN
P.S.: die gemeinen Kalmar-Gäste sind weg… Und der untergetauchte Ramen-Freund ist wieder da. So schnell kann’s gehen. 😉
Danke, V.
Vielen lieben Dank🤗😺
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🐱🐱💖🐱🐱🐱🐱
VVN
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Danke 🥰
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💖💖💖
VVN
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