Berlin, Ramen, Streetart und wahre Worte. 💙💛

Es ist schwer, bei all den Ereignissen hinterherzukommen, aber ich versuch’s mal.

Der Wolf tingelte inzwischen nach Kolumbien, ich tingelte nach München und vorhin gab es bei der Instant-Cappucino-Freundin und dem Grillplattenfreund Instant-Cappuccino und eine riesige Grillplatte (= Bilder davon folgen, jedoch nicht jetzt). 😹

Das war beides toll, und gerade hänge ich wieder auf dem Gästebett ab, ausreichend hydriert und gesättigt. Zum Lachen bringen mich die gelegentlich ohne jede Vorwarnung aus der Instant-Cappucino-Freundin herausbrechenden Gesangseinlagen…

„Bochummmmm, ich komm‘ aus diiiirrrrr“.

Alter- 😂

… doch das Bloggen funktioniert, offensichtlich.

Und ich will ja auch erstmal „nur“ eine neue Berlin-Fotostrecke raushauen, vom jüngsten Treffen mit dem Ramen-Freund. Also.

Im Ramen-Laden teilten wir uns als Vorspeise Spinat, Edamame, Gyoza und Schweinebauch.

Im Grunde wie meistens mit dem Wolf, aber wenn ich derlei Aktionen mit anderen Menschen/FreundInnen wiederhole, ist er glücklicherweise nie pikiert, sondern freut sich mit mir, obwohl er selber nicht dabei sein kann. Das schätze ich sehr. 💖

Der Hauptgang bestand aus Tonkotsu-Ramen.

Danach rollten der Ramen-Freund und ich lustig am Wasser entlang, wobei ich dieses Foto schoss:

Das Bode-Museum im Sonnenuntergang. Bis heute weht über vielen, vielen wichtigen Gebäuden in Berlin die ukrainische Flagge.
*Und* bis heute steht das Mahnmal vor der Russischen Botschaft.

Neu fand sich dort u. a. das folgende Zitat von der ukrainischen Menschenrechtsaktivistin Oleksandra Matwijtschuk:

„Frieden kommt nicht einfach, wenn ein angegriffenes Land nicht mehr kämpft. Das ist kein Frieden, sondern Besatzung.“

JA. Ah, ihr kennt meine Meinung. 💙💛

Über diesen Sticker, der in der Nähe des Arbeitsplatzes der Ex-Barkollegin klebte, freute ich mich von daher *natürlich* ebenfalls:

WE STAND & FIGHT TOGETHER
free iran support ukraine

Und über diesen:

WOMAN LIFE FREEDOM
FREE IRAN

Weshalb ich all solche Funde eben grundsätzlich dokumentiere und voller Überzeugung mit in die Welt hinausballere. 😽

Als es gegen 22:00 ging, machte ich mich dann mit der U-Bahn auf dem Heimweg (= dies, anstatt weitere X Kilometer durch die Stadt zu laufen, wie ich es ohne anstehenden Münchenbesuch sicherlich getan hätte).

Des Spaßes halber gab es von dieser Mini-Fahrt auch ein Zugfensterfoto. 😇

Und der Rest ist Geschichte. Gestern Wecker um 05:30, Bordbistro, Butterkuchen, BLA.

Morgen folgt ähnlich umfangreich bebildertes Münchengedöns – bis dahin passt bitte gut auf euch auf und kommt heile durch die Nacht! 🌸

VVN

P.S.: wer den neuesten Luni-Videosupport noch nicht gesehen hat, bitte einmal hier entlang 🐱

4 Kommentare zu „Berlin, Ramen, Streetart und wahre Worte. 💙💛

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