Nicht ohne Kaffee. ☕

Kleiner Fund beim Essengehen gestern: ein „Segafredo“-Zuckertütchen mit Spruch, der etwas zuuu nahe an meiner Lebensrealität dran war.

„Zum Wachwerden gibt’s Wecker. Zum Menschwerden echten italienischen Espresso.“ 🤔

So in etwa.

(Das mit dem Espresso wäre letztlich eher so’n Wolfsding.)

Fest steht weiterhin, dass ich vor 10:00 morgens einfach nicht funktioniere – eigentlich müsste man sogar „nicht vor 12:00 mittags“ sagen – und dass man mir tunlichst Kaffee geben sollte, falls man mich doch früher irgendwo hin zitiert. Ansonsten kann es nur schrecklich werden. 😱

Komplett erholt vom Dienstag bin ich daher übrigens immer noch nicht. Einmal *derartig* aus dem Tagesrhythmus gerissen zu werden, massig Brainfuck inklusive, ist wie Jetlag: bloß ohne schönes Reiseziel zwischendurch.

Wisst ihr, was ich meine.

Bis später nochmal, liebe Leute! 🌸

VVN

P.S.: offensichtlich gab es kein *STEAK*, sondern Sushi. Bilder und weitere Details werden folgen.

9 Kommentare zu „Nicht ohne Kaffee. ☕

  1. Wer die Nacht zum Tag macht, der hat alles Recht, den Tag zur Nacht zu machen.
    Vorerst hilft wohl nur gedankliches Auf-die-Reise-gehen, oder?

    Mach’s Dir trotz allem fluffig!
    Schönen Nachmittag und liebe Grüße!

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  2. Kenn ich – auch wenn meine Aufwachzweit ohne Wecker um 8 Uhr liegt, komme ich erst nach dem Frühstück – mit starkem Kaffee – ab ca. 10 Uhr – 11 Uhr so richtig in Wallung.
    Waren wir früher am Wochenende Nachts unterwegs, war an Aufstehen vor 12 Uhr nicht zu denken 😉
    🌈😘😎

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