In Sachen Zürich und Alltag… 🌸

Gibt es noch immens viele weitere Bilder und Anmerkungen, und ich habe gerade (= an meinem freien Tag, während Wolf draußen vor der Wohnungstür Bretter zurechtsägt) Zeit für ein neues WP-Lebenszeichen. 🌈

Und zwar setzte sich Wolf mit mir kurz nach Ankunft in unserem Züricher Hotelzimmer in ein wunderhübsches italienisches Restaurant.

Wolf trank Wein(e), ich trank Sicilian Spritz, und nach einer Burrata-Pflicht-Vorspeise eskalierten wir auf zwei spannende Sorten Pizza, die wir immer wieder hin und her tauschten.

Anschließend kehrten wir in unseren abendlich-behaglichen Raum zurück, und erfreuten uns sowohl an der Aussicht…

Als auch an den niedlichen Details vor Ort.

Genau wie während unseres Zürich-Trips knappe drei Wochen zuvor guckten wir danach im Bett „Ahsoka“ weiter (= und schliefen lustigerweise beide dabei ein).

An der Zusammenstellung unseres Hotelfrühstücks am nächsten Morgen erkennt man – wir sind völlige Wiederholungstäter.

Danach brach Wolf alleine auf, los zu seinem erwähnten Wolfsbusiness, und ich erkundete – ebenfalls solo – weiter die Stadt.

ABER selbstverständlich genauso viel Streetart. Dieser Sticker amüsierte mich *inmitten des sackteuren Wohnviertels* am meisten:

Als Nächstes folgt ein zweites Foto aus der Bar, in welcher der vorige Blogbeitrag entstand.

Später im Hauptbahnhof, in dem ich Wolf und mir spontan frische Zahnpasta kaufen musste (= Verbimmlung 😆), knipste ich die Decke in der Eingangshalle.

Bei unserer abendlichen Reunion bekamen wir einen fetten Teller mit Gemüse- und Salatmix vorgesetzt (= Wolf) und einen fetten Teller mit Spätzle, Auberginen, Preiselbeer-Quinoa-Zeugs und ENTRECOTE (= ich).

Und bevor wir letztlich alle als Truppe im Hotel feiern gingen „bis der Arzt kommt“, entstanden zwei Nachtspaziergangs-Impressionen.

Vielleicht ist es nachvollziehbar, dass ich dieses Zugfensterfoto von der Rückfahrt nach all den tollen Entdeckungen und Erlebnissen mit lieben KameradInnen bloß schweren Herzens machte.

Ein Teil von mir überlegt seitdem ernsthaft, ob er nicht auf lange Sicht nach Zürich (= oder Zürich-Umgebung, oder tatsächlich Zermatt) weiterziehen möchte, um eine Weile DORT zu barkeepen. 😮

Und dies, obwohl vorhin erst jede Menge neue Möbel für meine/unsere jetzige Auslandswohnung Numero Dos geliefert wurden, *endlich*, und wir es nun ungleich wohnlicher haben als gestern um 16:22 noch der Fall. Inklusive zweier Arbeitsplätze für den Wolf – drinnen und draußen! – supervieler Verstauungsmöglichkeiten für unsere Sport(anzieh)sachen und mehrerer extra Wandschränke.

Ah. Entscheidungen, Entscheidungen.

Fühlt ihr euch alle sehr herzlich von mir gegrüßt: ich toure und arbeite und wusele jedenfalls unverändert hart vor mich hin. Mit und ohne Säge-Wolf. 🌸

VVN

P.S.: weil’s lustig ist- Gestern Nacht teilten wir uns ein Dessert und ich erkundigte mich, mangels Körpergefühl: „Fühlt sich mein Bauch irgendwie dick an?“

„Meinst du diese Kuhle da?!!“ 😹

P.P.S.: weil’s mich zusätzlich freut- Nicht nur neue Einrichtungsgegenstände gibt’s, auch neue Messer gibt’s.