Ja, ich weiß.

Mein Kühlschrank beinhaltet noch immer überwiegend LICHT.

Ansonsten nur ein „Überraschungsei“, das Herr Carax mir einst geschenkt hat und das ich immer wieder zu öffnen vergesse, wenn ich ihn sehe (= sowas macht nur zu zweit Spaß und Sinn! 😇) – und diverse Spirituosen, die ich ohnehin nicht trinke. 🤔

Das war’s.

Alle Utensilien, die man zum Kochen benötigt, sind seit meinem Einzug im Juni 2016 noch immer in Kartons… Und einen Supermarkt betrete ich nur, wenn mir Putzmittel und Toilettenpapier ausgehen.

Wenn im Laufe der Jahre mal jemand bei mir gekocht hat, dann war es ein Freund (= der wohlgemerkt seine eigene Pfanne DAFÜR MITBRINGEN MUSSTE), oder aber Wolf, weil Kochen für ihn so meditativ ist, wie für andere Leute Yoga.

Nicht für mich. Uach!

Ich esse weiterhin zu 97% auswärts. Entweder bei der Arbeit (= bestes Essen für kaum Geld), oder ich setze mich ins Restaurant, was monetär klargeht, wenn man sowieso nur eine Mahlzeit am Tag braucht- 😅

Frühstück: nope. Es sei denn, es ist ein Random-Snack. Mittagessen: Fehlanzeige. Erst am Abend – oder nachts nach Schichtende – geh ich auf Beutezug.

So auch heute. Bis ich in drei Stunden im Hotel sein muss, werde ich mir Schnitzel organisiert haben. 😆

Unter’m Strich bräuchte ich meine Küche per se also schlichtweg nicht. Eventuell stell ich mir 2020 noch eine Couch rein und mach ein zweites Zimmer zum Abhängen draus.

VVN

2 Kommentare zu „Ja, ich weiß.

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