Innerhalb der letzten 48 Stunden war das angekündigte „ESKALIEREN OLÉ!!!“ auf jeden Fall Programm. Bedeutet: wir eskalierten, und die Geschehnisse gleich mit. 🤔
Welche Dinge ich berichten kann…
• In der Tanzflächenmitte umgeben von Wolf und weiteren geliebten Menschen auszurasten ist und bleibt grandios.
• Tanzen im Club macht mich ohnehin (noch immer) glücklich wie nur was.
• Demnach ist auch *alleine* in der Tanzflächenmitte auszurasten grandios. 😹
• Dabei von Fremden beobachtet zu werden stellt spannenderweise kein Problem dar. Vermutlich, weil es sich für mich sehr ähnlich anfühlt, wie mit „harmlosen“ Interessierten bei Sportwettkämpfen.
• Komplimente für’s Tanzen zu erhalten stimmt mich ebenfalls äußerst zufrieden (= ganz andere Sache als ungebetene Kommentare zu jemandes Äußeren 🐙). Schließlich lobt man hier lediglich meine Skills, und das zu 100% un-creepy.
• Unser aller Seifenoper-Gruppendynamik verlor mit den Wochen keinen Deut an Unterhaltungsfaktor.
• Wenn man mit durchschnittlich 0 bis 3 Drinks in einer ganzen Nacht stets der einzig Zurechnungsfähige der Truppe ist (= bei mir enorm häufig der Fall, da ich ja meistens auf alle Anderen aufpasse), verschafft das Schauen dieser Seifenoper sogar besonders viel Freude. 😅
• Das Motto derzeit: eindeutig „Herzschmerz“.
• Der Chefkochfreund hat DJ-Sets, die massentauglich sind, aber dennoch ballern.
• Deshalb werde ich safe nicht zum letzten Mal auf seinen Veranstaltungen aufgekreuzt sein (= ob nun mit Wolf und Freundin I oder ohne).
• Vor allem aber wurde mir der Chefkochfreund endgültig ein Verbündeter, wie es nicht viele auf Erden gibt. Ich weiß nun, dass er für (Wolf und) mich notfalls *wirklich* alles stehen und liegen lässt.
• Genauso weiß ich, dass ich ohne Ängste und anderen Trauma-Shit mit ihm in einem Bett liegen und Hand in Hand einschlafen kann, was Sonntagmorgen so geschah. 🙂
• Wolf und ich stehen einander – ungeachtet dessen – wohlgemerkt so nah wie nie (!), und er findet die Tatsache mit „mir und dem Chefkoch in einem Bettchen“ cool.
• Wolfs Artverwandte sind auch froher denn je, dass er mich hat. 🐺🐱
• Bis mindestens zum 17.07.22 machen er und ich jetzt direkt wieder alkoholfrei (= sogar volle drei Monate diese Runde, um die 2 1/2 Monate Abstinenz zwischen Neujahr und März noch zu toppen).
UND:
• Ich nehme viele liebe Wolfsaussagen vom Wochenende mit. Darunter:
„Du bist immer für mich da, V. – so, wie kein anderer.“
Ein 🐱 tut, was es kann.
Für alle jene, die es schert, einen schönen Restostermontag von verbleibenden 36 Minuten- Für alle anderen ebenfalls nur das Beste! Ihr seid nicht allein. 🌸
VVN
P.S.: zerpflückte Dönertasche vom gestrigen Abend, überbacken mit Cheddar. Das esse ich jetzt. Eine Mischung aus Faulheit und der Überzeugung, eben möglichst keine Nahrung zu verschwenden.
