Historischer Weihnachtsmarkt mit den „Flugträumern“. 🌈

Den letzten Beitrag mit „bis hoffentlich morgen“ zu beenden war schon sinnvoll. Als hätte ich die gestrige Blogpause vorausgeahnt. Das Leben gestaltet sich aktuell wieder *höchst* sozialterminreich (= im Schönen und Guten). 🌞

Nachdem ich den Donnerstag damit verbrachte, ein paar wichtige private Sachen zu regeln – ein imaginäres Häkchen ist dahinter gesetzt – gab es am Freitag das bisher thematisch nur kurz angerissene Treffen mit dem Kostümfreund, dessen Partner und dem Metfreund.

Tatsächlich war diese Zusammenkunft insgesamt weit umfassender, als es in dem Minibericht schien – bevor wir auftauend und Fast Food essend bis 01:50 in „unserer“ Bar versackten, streunten wir nämlich, langsam einfrierend, zwei+ Stunden lang über einen großen historischen Weihnachtsmarkt. 🎄

Dorthin zu gehen lag einer Idee des Metfreundes zugrunde, und wir anderen Drei befanden sie sofort für „gut“. Der Kostümfreund plus Lebensgefährte, weil sie stets neugierig auf Neues sind, und ich, weil ich mit besagtem historischen Weihnachtsmarkt *partiell!* vorpandemische Kack-Erinnerungen verknüpfte und sie mit etwas Frischem, Positivem überschreiben wollte.

Das gelang 😺, wir tranken Feuerzangenbowle, ließen uns an diversen Wärmepunkten vollständig einräuchern und schauten 1 1/4 Shows der „Flugträumer“ an. Bombe, und den Ausdruck nutze ich selten. Nie eine derartig gekonnte Gaukler-Feuershow gesehen! 🔥

(Weil man die „Flugträumer“ für eigene Events buchen kann, hier der Link zu ihrer offiziellen Homepage -> KLICK. Persönlich profitiere ich zu 0% finanziell oder anderweitig von dieser Erwähnung: ich supporte bloß gerne KünstlerInnen, denen die Pandemie übel zusetzte und bin von ihnen dolle begeistert.)

Natürlich gibt es vom Weihnachtsmarkt auch Fotos. Wie könnte es denn anders sein. 😉

Wie eh und je sind sie mit meinem 2016er-Smartphone geschossen, doch das macht euch hoffentlich nix.

Deko-Kinderkarussel auf einem zentralen Platz des Marktes. Weil es sich mit dem gelb-roten Dach so hübsch in die gold-, rot- und blauleuchtende Umgebung einfügte ein dankbares Motiv. 😊

Ein völliger Kontrast bildete da das Hochhaus, welches nicht unweit der Lokalität aus dem Boden gezogen wird. Ich knipste es wenige Minuten bevor wir das Marktgelände betraten, da ich den Anblick ebenfalls eindrucksvoll fand. Nebel und Pizzareklame inklusive.

„Slices of Doom“. Will man da essen, oder will man es lieber nicht?! 😹

Erwähnenswert zu diesem Areal der Stadt ist für mich zudem, dass ich mit dem Wolf plus Kameraden zwischen 2012 und 2014 dort oftmals feierte, bis der Arzt kam. Technoparties bis in die Morgen-/Mittagsstunden. Schön war’s.

Und nun noch ein kleiner, eher unspektakulärer Eindruck von einer ruhigeren Ecke des Weihnachtsmarktes. Während ich das Bild machte, standen wir allesamt mit netten Fremden um eine Feuertonne herum. 😇

Zweifelsohne lässt sich von einem äußerst angenehmen Treffen sprechen. Über diese neuen, positiven Erinnerungen freue ich mich.

So.

Zum Abschluss ein weiteres Cocktailfoto, weil ich ich bin.

Nachdem der Kostümfreund mit seinem Partner heimgegangen war, bestellte der Metfreund mit mir eine zweite Runde. „Swimmingpool“ und „Touch Down“. 🍹

Und wer sich hier über die bessere Bildqualität wundert: dafür borgte ich mir zur Abwechslung das Smartphone des Metfreundes. Ebenfalls hübsch, oder?

Einen großartigen (Advents-)Sonntag euch! 🌸

VVN

8 Kommentare zu „Historischer Weihnachtsmarkt mit den „Flugträumern“. 🌈

  1. Der kleine romantische Weihnachtsmarkt kommt so richtig schön und einladend rüber, was gerade zur Zeit richtig gut tut lieber Valentin!
    Liebe Grüße und ich wünsche euch von ganzem Herzen noch eine besinnliche Adventszeit mit nur noch schönen Momenten 🌟🤗💖

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  2. Hallo Valentin,

    so ein historischer Weihnachtsmarkt ist doch mal ganz was anderes. Irgendwann werde ich auch mal wieder einen besuchen. Aber nach Köln zu fahren dauert mir in diesem Jahr zu lange.

    Ich wünsche dir einen schönen Restsonntag.
    Liebe Grüße
    Trude

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