Geschichten von der anderen Seite der Bar (24).

In der Nacht, als Herr Carax, unsere Freundin und ich so hart unterwegs waren, gehörte zu den Zwischenstationen vom Weihnachtsmarkt bis hoch in die warme Wohnung auch eine Cocktailbar.

Dort tranken wir nebst mehreren „B52“ einen „Bahama Mama“ (= für die Freundin, war OK), einen „Swimming Pool“ (= mein Standardcocktail, sogar recht gut dort) und einen „Whiskey Sour“ (= für Herrn Carax und leider qualitativ grässlich).

Dermaßen grässlich gar, dass es das gruselige Orangensafterlebnis vom März noch um Längen überstieg- 🤔

Als der Barchef aus meinem neuen Laden nun neulich mit mir über Getränkvorlieben und Getränkefails redete, erzählte ich davon. „Es sollte ein Whiskey Sour sein, aber es war irgendwas! Es schmeckte nichtmal nach Whiskey… Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, womit ich es vergleichen sollte.“

Und er, sehr trocken und sachlich: „Dein Mann und du habt also probiert wie schlimm kann es sein.“

Exakt *so* war es. WIR HABEN PROBIERT WIE SCHLIMM KANN ES SEIN. 😂

VVN

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