Wenn ich in der SpätSchicht arbeite, kriege ich mal so gar nichts hin. Für mich. Da gibt es eigentlich nur die Arbeit. Ein wenig Schlaf. Unregelmäßig essen. Teilweise habe ich noch nicht mal den Kopf dafür, Valentins Beiträge zu lesen. Zeitnahe. Leider.
So ist es gerade auch. Wieder. Trotz nur vier Tagen Arbeit pro Woche. Es fällt mir schwer, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Was ich aber müsste. sollte.
Mein Kopf ist voll. Vergangenes. Gegenwärtiges. Zukünftiges. Ratter. Ratter. Ratter. Ratter. Boom.
Julian Carax
Ständiges Rattern zerrt natürlich.
Ich wünsche dir sehr, dass du alles in Einklang bringen wirst, was mit Sicherheit leichter gesagt als getan ist.
Sende dir viele unterstützende Grüße
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Ich bin mir auch sicher, dass ich das in Einklang bringen werde. Fürs umdrehen ist es schon zu spät. Die restliche Kraft habe ich auch noch. Vor allem dank der vielen Unterstützung.
JCarax
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Ich schicke mal eine sanfte Gedankenbremse. Marie
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GedankenBremse ist ein tolles Wort. Danke dafür. Und auch für den Sinn und die Geste dahinter.
JCarax
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„Gedankenbremse“ wäre auch eine 1-A-Beleidigung, fiel mir eben auf… So: „Was soll das denn, du olle Gedankenbremse?!“ 😅😅😅
Grinsende Grüße! VVN
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Du hattest ja schon erkannt, dass es als liebevolle Hilfe gedacht ist. Hat aber nicht geholfen ☹️.
Die Gedanken kreiseln weiter. Ebenfalls mit grinsenden Grüßen! M.
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PS: Spaßbremse wäre schlimmer….. 🙂
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Der Kopf ist voll. Nichts geht mehr. Ach ja, das Abschalten ist sehr schwer. Ich gönne mir mittlerweile jeden Abend eine Auszeit. Mache etwas das mir Spaß macht. Und verlege Dinge auf den späten Abend und trinke nochmal Kaffee, um wach zu werden. Oder am frühen Morgen geht auch. Und dann habe ich meistens sogar wieder gute Ideen, für mehr.
Mit Druck wird alles nur noch schlimmer. Und dann macht dir das bestimmt auch keine Freude. Bloß nichts übereilen. Nichts ist so wichtig, seine innere Ruhe und auch Gesundheit zu ruinieren. In dem Sinne wünsche ich dir viel Energie und Kraft. Viele Grüße, Ursula 🙋♀️🐞🐖☘🌈
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Ich weiß was du meinst Mein Vater war den größten Teil seines Lebens auf Dreischicht. Und was er wirklich gehasst hat war die Spätschicht. Von 14 – 22 Uhr arbeiten und Frau und Kinder nicht / nur ganz kurz sehen.
Fühl dich gedrückt von mir 😘
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Du bist nicht allein, ich kenne solche Tage auch 😦
Fühl dich gedrückt und liebe Grüße
Lisetta
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