Trott.

Wenn ich in der SpätSchicht arbeite, kriege ich mal so gar nichts hin. Für mich. Da gibt es eigentlich nur die Arbeit. Ein wenig Schlaf. Unregelmäßig essen. Teilweise habe ich noch nicht mal den Kopf dafür, Valentins Beiträge zu lesen. Zeitnahe. Leider.

So ist es gerade auch. Wieder. Trotz nur vier Tagen Arbeit pro Woche. Es fällt mir schwer, mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Was ich aber müsste. sollte.

Mein Kopf ist voll. Vergangenes. Gegenwärtiges. Zukünftiges. Ratter. Ratter. Ratter. Ratter. Boom.

Julian Carax

10 Kommentare zu „Trott.

  1. Ständiges Rattern zerrt natürlich.
    Ich wünsche dir sehr, dass du alles in Einklang bringen wirst, was mit Sicherheit leichter gesagt als getan ist.
    Sende dir viele unterstützende Grüße

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  2. Der Kopf ist voll. Nichts geht mehr. Ach ja, das Abschalten ist sehr schwer. Ich gönne mir mittlerweile jeden Abend eine Auszeit. Mache etwas das mir Spaß macht. Und verlege Dinge auf den späten Abend und trinke nochmal Kaffee, um wach zu werden. Oder am frühen Morgen geht auch. Und dann habe ich meistens sogar wieder gute Ideen, für mehr.
    Mit Druck wird alles nur noch schlimmer. Und dann macht dir das bestimmt auch keine Freude. Bloß nichts übereilen. Nichts ist so wichtig, seine innere Ruhe und auch Gesundheit zu ruinieren. In dem Sinne wünsche ich dir viel Energie und Kraft. Viele Grüße, Ursula 🙋‍♀️🐞🐖☘🌈

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  3. Ich weiß was du meinst Mein Vater war den größten Teil seines Lebens auf Dreischicht. Und was er wirklich gehasst hat war die Spätschicht. Von 14 – 22 Uhr arbeiten und Frau und Kinder nicht / nur ganz kurz sehen.
    Fühl dich gedrückt von mir 😘

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