Die Dämmerung. Der leichte NieselRegen. Das grau in grau der Wolken. Der Weg. Der Wald davor. Das Rauschen. Der Horizont. Der AnBlick. Der Sand unter den Füßen. Freiheit.
Ich habe es geschafft. Ans Meer. endlich. überfällig. Die SehnSucht gestillt. Fürs Erste. Ich könnte schon wieder hin. Zu großartig das Gefühl.
Ein GesamtKunstWerk. Dieses Meer.
Vor allem, wenn man es spürt. Überall. Am Körper. Im Körper. Und das bei angenehmen 19° WasserTemperatur.
Ich werde nicht wieder so lange warten. Ich kann nicht wieder so lange warten.
Julian Carax
Ich kann dich verstehen
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Schön das du es wieder in und um dich spüren konntest und wieder Energie getankt hast.
Hoffe für dich, dass du bald wieder zurückkehren kannst, vor allem bevor das Akku und du wieder leer bist.
Viele Grüße und in (doch manchmal sorgenvollen) Gedanken bei dir.
Sandra
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as Meer lässt uns fühlen, wenn es seine Gerüchte in Verse verwandelt. Dann wird das Gedicht in Ihrem Gedicht mit dem salzigen Geschmack von klarem Wasser lebendig. Ich mochte dein Gedicht.
Manuel
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Ach ja, ein schönes Gefühl. das Meer zu spüren. Den kalten Sand, das feuchte salzige unter den Füßen spüren. Das Rauschen zu hören. Wie die Wellen heranfließen, die Füße umspielen, um sich gleich wieder zurück zu ziehen. Und um im nächste Moment mit stärkeren Wogen zurück zu kehren. Am liebste wäre ich jetzt du. Genieße es und fange bitte für mich noch ein bisschen was vom Meer ein. Viele Grüße, Ursula.🌅🌊🌊🌊🌈🌞
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Ich freue mich für dich 😘
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Es klingt als ob ihr eine tolle Zeit habt. Genießt es und haltet euch von Corona fern!
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