Leider Gottes bin ich noch immer nicht wirklich auf’m Damm, aber trotzdem fit genug, um ein paar Kalmare in die Welt hinauszusenden. đ
Doch zuerst: danke fĂŒr all eure guten WĂŒnsche gestern! So unbeantwortet sie bislang sind, so sehr kann ich sie gebrauchen (= 100%ig đ ). Da passt ein Zitat meines Pfannenfreundes: „Mein Dank wird euch ewig nachschleichen…“
Und nun ans Eingemachte. Gewalt, liebe Leute.
KĂŒrzlich vertraute ich einer neueren Bekanntschaft auĂerhalb unserer kleinen Blogwelt an, dass es in meinem Leben leider recht aktuelle TĂ€terkontaktversuche gab.
Dass ich den Kontaktabbruch meinerseits (!) durchgezogen und auf keine Drohung, keine EinschĂŒchterungstaktik, keine Botschaft und generell auf *GAR NICHTS* seitens meines frĂŒheren Umfeldes reagiert habe, ist schlieĂlich nicht gleichbedeutend damit, dass Ruhe wĂ€re- Manöver, um an mich heranzukommen, finden selbstverstĂ€ndlich bis zu diesem Tage statt.
Mein Grillplattenfreund sagte dazu so akkurat, wie man es seit je her von ihm kennt: „Eins ist total sicher mit deinen komischen ‚Eltern‘ da, nĂ€mlich, dass sie nicht aufgeben werden, dich aufzuspĂŒren, bis sie tot sind.“
(An dieser Stelle sollte ich erneut erwĂ€hnen, dass es sich *letztlich* logischerweise nicht nur um die „Eltern“ handelt. GenĂŒgend Leute sind frĂŒher mit am Start gewesen, oder zumindest instrumentalisiert worden, um meine Ăberwachung und mein Funktionieren zu gewĂ€hrleisten – bis hin zu ehemaligen FreundInnen und deren Familien.)
Demnach wabert irgendwo in meinem Hinterkopf auch stĂ€ndig der Gedanke umher: „Was, wenn es nach den fast neun Jahren ohne Kontakt wieder zu einem Zusammentreffen kommt?“
Und dabei schlieĂe ich eine gewalttĂ€tige Auseinandersetzung keineswegs aus! Die gab es frĂŒher schon, die könnte es daher ohne Frage genauso heute geben, und ich lasse diese… Personen sicher nicht in meine Wohnung (= oder in die Wohnung von FreundInnen), und mich definitiv auch in kein Auto zerren, oder der Himmel weiĂ was! đ
FĂŒr mich ist es daher vollkommen natĂŒrlich und „normal“, solche Szenarien gedanklich durchzuspielen. Ăhnlich, wie es fĂŒr mich normal ist,
âą stets zu ĂŒberprĂŒfen, dass mir keiner bis zur HaustĂŒr oder unterwegs im Wagen folgt, denn: been there, done that,
âą dass ich anonym bleibe, wo es nur geht,
âą dass ich mich gerne bewaffne oder verbarrikadiere und
⹠nie aus den Augen verliere, was im Sinne der Selbstverteidigung *womöglich* alles erforderlich wÀre.
All dies legte ich auf den Tisch (= „Kontaktversuche von TĂ€terseite, wahrscheinlich, dass ein Aufeinandertreffen hart eskaliert, dabei will ich bloĂ in Frieden mein Leben fĂŒhren“)… Und besagte Bekanntschaft brach ihrerseits den Kontakt zu mir ab.
Nach monatelangem verlegenen Ausweichen und ein paar fadenscheinigen Ausreden zwar, aber: unter’m Strich wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben.
Wichtig hier: mit Trennungen *AN SICH* kann ich sehr gut leben! Merkt jemand, dass es mit uns nicht funktioniert und passt, wĂŒnsche ich: „Guten Tag, guten Weg!“, und lasse denjenigen unbehelligt weiterziehen. Immerhin muss so eine Feststellung lange nichts mit mir als Mensch zu tun haben. Selbst zwei groĂartige Charaktere harmonieren nicht zwangslĂ€ufig- đ
Was mich an alldem aber umso stÀrker vergrÀtzt, ist dieser konkrete Umstand dieser konkreten Trennung. Im Grunde möchte ich per Megaphon fragen:
„WTF hast du denn gedacht, Diggi?! Dass alles immer friedvoll und fluffig ist, wenn du mit mir abhĂ€ngst?!!“
Ich bin zwar aus Ăberzeugung gerne so:

Aber davon auszugehen, dass es *insgesamt* total easy und gechillt bei mir ablĂ€uft… NOPE!
So real die hellen Aspekte meines Lebens zweifelsohne sind: z.B. die zahlreichen langjĂ€hrigen Freundschaften, Wolfs Liebe zu mir (= und vice versa), unser aller Parties, Grillabende, Urlaubsreisen und all der SpaĂ, den wir haben: „die Gewalt lĂ€uft immer mit“.
Daher also bin ich verÀrgert. Denn alles war fein, bis ich von den TÀterkontakt(versuch)en erzÀhlte.
Gut – bestimmt kann das Ă€uĂerst irritierend und creepy sein. Besonders dann, wenn man bislang nicht mit Gewalt und systematischer Verfolgung in dem AusmaĂ konfrontiert worden ist. Ich verĂŒble es ja nicht einmal, wenn man es folglich mit der Angst zu tun bekommt! Diese NaivitĂ€t jedoch, die damit irgendwie einhergeht… Ich komm nicht auf diese krasse NaivitĂ€t klar.Â
Erst: „Hey, V. – wollen wir Freunde sein?“
Und dann: „Oh, TĂ€terkontakt? Goodbye!“ đ
Plakativ formuliert. Wer privat mit mir (= bzw.: Typen wie mir) zu tun hat, sollte sich bitte darĂŒber im Klaren sein, dass nicht nur jederzeit ein paar Nazis angelatscht kommen könnten, die heftig Ărger suchen, sondern auch darĂŒber, dass es *IMMER* krasse Situationen wegen meiner persönlichen Vergangenheit geben kann. *IMMER*.Â
Situationen, an denen ich keine Schuld trage, aber die ich inzwischen absolut nicht mehr hinnehmen muss. Wie gesagt: ich lasse mich nicht mehr von meinem frĂŒheren Umfeld bullshitten und verletzen, egal, was das erfordert.
Es ist also *von den Fakten her* verstĂ€ndlich, wieso diese Bekanntschaft das Weite gesucht hat – aber DAS hĂ€tte sie vorher wissen können. Sogar wissen mĂŒssen, so weit lehne ich mich aus dem Fenster, weil ich aus meiner Geschichte auch ihr gegenĂŒber nie ein Geheimnis machte! HRRGTTNCHML. Ich bin sicher, einige von euch werden nachempfinden, weshalb ich besagter Person die đđ°đđ schicke.
„Du brauchst nicht mehr mit mir zu tun haben. Bitte genieĂe dein Leben. Deine NaivitĂ€t ist trotzdem zum Brechen! Mit *WEM* glaubtest du, freundest du dich hier an?!“
KALMAARRRR! đ
Ich wĂŒnsch euch was, bitte bleibt gesund und munter – wir lesen uns morgen wieder:
VVN
P.S.: gleich ist Wolf zurĂŒck… đ
Was fĂŒr eine groĂe scheiĂe. Tut mir leid fĂŒr dich. Sowas ist immer zum kotzen. Leider gibt es derlei Leute viel zu viele, naiv, blauĂ€ugig und als Freunde völlig ĂŒberflĂŒssig. Tut mir echt leid dass du diese Erfahrung machen musstest. Kennen wir auch… Man wird zu viel, oder man schockiert die Naivchen, man erschĂŒttert das kunterbunte Glitzer leben. Kein Plan was da genau schief lĂ€uft, aber manche sollten ihr blauen Glubscherchen hat mal nicht immer vor der Welt verschlieĂen. Viel Durchhaltevermögen fĂŒr die scheiĂ Situation und viel Kraft dich weiterhin gegen TĂ€terkontakte zu wehren
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Danke vielmals! đ
„Tut mir echt leid dass du diese Erfahrung machen musstest.“
Es war nicht das erste und auch nicht das letzte Mal, da bin ich Realist. Weder mit den TĂ€terkontaktversuchen, noch mit der: „Oh, Gott“-Reaktion von neue(re)n Bekanntschaften. đ
GlĂŒcklicherweise sind zumindest meine langjĂ€hrigen FreundInnen auf dem Gebiet 1.) höchst loyal zu mir und 2.) abgebrĂŒht wie alte Hasen. Das begrĂŒĂe ich sehr. Und, wie gesagt: ich bedauere auch keinen „Verlust“ durch diesen o.g. konkreten Kontaktabbruch… ICH ĂRGERE MICH EINFACH. đ
Weil ich denke, dass alles, was ich sage und jemals gesagt habe – blogmĂ€Ăig und im „realen Leben“ – ganz klar impliziert, dass ich mir keinen Pazifismus leisten kann. Ich fange keine gewalttĂ€tigen Auseinandersetzungen an, nein. Aber ich halte auch nicht still, wenn ich angegriffen werde. Weil ich das nicht muss. Weil das *niemand* muss. đž
Herzlichste GrĂŒĂe zurĂŒck! VVN
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Ich finde deine Einstellung dazu bemerkenswert. Und finde es sehr stark, dass du, wie du sagst „nicht still hĂ€lst, wenn du angegriffen wirst“. Ărgern darf man sich ĂŒber sowas, wĂŒtend sein. Auch oder gerade weil es eben nicht die erste und letzte Erfahrung dieser Art ist. LG nubis
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Die Situation ist natĂŒrlich Mist. – Andererseits scheint diese Bekanntschaft kein echter Verlust zu sein. Auch wenn die UmstĂ€nde erst einmal weh tun.
PaĂ auf Dich auf. Und jetzt ist ja noch Wolf da. đ
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Zum dritten (?!) Mal heut: „Tach, lieber Zweimal-B!“ đž
Mit dem: „Kein echter Verlust“ bin ich völlig bei dir. Zum: dass „die UmstĂ€nde erst einmal weh tun“ verweise ich – bei weiterem Interesse – auf meinen Antwortkommentar an die Nubis oben. đ
Traurig bin ich nicht. DafĂŒr kannte ich die Person sogar viel zu wenig! Aber meine VergrĂ€tztheit reicht bis in den Himmel. đ
Lass es dir gutgehen! VVN
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Puh Valentin, da weiĂ ich nicht viel zu sagen.
Gerade der Teil „die Gewalt lĂ€uft immer mit“ Es macht mich unfassbar traurig und auch wĂŒtend, dass es immer an dir und auch Menschen wie dir „hĂ€ngen“(ok’es Wort?) bleibt und somit ein Teil Freiheit einbĂŒĂen mĂŒsst.
Guten Morgen erst einmal đș
Ich wĂŒnsche dir weiterhin gute Besserung.
LG Sandra
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Absolut OKes Wort, liebe Sandra. Denn es bleibt ja hĂ€ngen, in der Tat, und *völlig* unbeeinflusst spaziert vermutlich niemand aus solchen Erlebnissen heraus. Was ebenso verstĂ€ndlich wie in Ordnung ist. đ
Mach du dir einen feinen Restdonnerstag, ja? đș
VVN
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Lieber Valentin, ich schlieĂe mich allen Vorpostern an, das tut mir unendlich leid fĂŒr dich und / aber: Wer weiĂ, wofĂŒr es gut ist. Dieser Mensch hĂ€tte dich auf Dauer sicher nicht glĂŒcklich gemacht…
Pass gut auf dich auf und weiterhin gute Besserung. đșâđ
Liebe GrĂŒĂe Bea
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Liebe Bea, danke fĂŒr Blumen, Kaffee und Anteilnahme! đ
Wenn du magst, schau dir meine Antwort an die Nubis ganz oben an. Besser kann ich die Lage nĂ€mlich kaum zusammenfassen. Und- Ich habe von besagtem Menschen nicht einmal etwas *erwartet*. Ohnehin erwarte ich von niemandem, dass er mich bitte glĂŒcklich machen möge – weiĂt du, was ich meine? (Zumal es wirklich eine neue, NEUE Bekanntschaft war.) đź
Mich Ă€rgert lediglich die offensichtliche Annahme desjenigen, bei mir wĂ€r alles geschmeidig und unkompliziert. Woher *das* kam, weiĂ wahrscheinlich nur GOTT. đčđčđč
Herzlichste KaffeegrĂŒĂe zurĂŒck! VVN
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Guten Morgen Valentin,
fĂŒhl dich ganz fest von mir gedrĂŒckt đ
Liebe GrĂŒĂe
Monika
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Den festen DrĂŒcker erwidere ich gerne, liebe Monika! Denn du kannst definitiv auch einen gebrauchen, das wissen wir alle… đžđđ
Bis ganz bald! VVN
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Danke – den nehme ich gerne von dir an đ
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Ich spendiere đŸđŸđŸđŸđŸđŸ
Besser als „Diggi, was hast du denn gedacht?“ Kann man es echt nicht mehr sagen.
Sorry, dass wir grade so abwesend sind.
DĂ€monen DĂ€monen….die Gewalt lĂ€uft immer mit. Mal mehr, mal weniger. ….
WĂ€ren gern mehr fĂŒr dich da.
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Ah, ihr Lieben. DafĂŒr braucht und „mĂŒsst“ ihr absolut nicht: „Sorry“ sagen. Ihr tut, was ihr könnt und gebt euer Bestes… Und ich mach das auch. đ±
Am Ende des Tages zĂ€hlt, dass man einander *ĂŒberhaupt* den RĂŒcken deckt (= finde ich). Und dass wir Seite an Seite bzw.: jeweils hintereinander stehen, bezweifele ich zu 0%. đčđ»đ
Wir lesen uns- Bis spÀter! VVN
P.S.: jeder đŸ ist schwerst willkommen. *plöpp*
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Plopp du weiĂt ja…multiplizieren đŸđŸđŸđŸđŸ
đ
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Ich stelle mir das so wie mit den verfluchten GoldmĂŒnzen und SchĂ€tzen in dem einen Gringotts-Bank-Raum vor. Man berĂŒhrt einen đ oderđŸ, und *DIREKT* entstehen zwei neue…
Und bei unseren fleischfressenden Zombie-đ° ist es eh klar. Einmal kurz weggeguckt: hallo, GroĂfamilie! đč
Fiep! VVN
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đ Genau SO
Auch fiep đđââŹ
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Traurig, wahr und mega anstrengend.
Alles Gute und viel Kraft!
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Und an euch erstmal! đ
VVN
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Manche scheinen bei solchen Berichten entweder hochgradig verunsichert zu sein – oder die haben einfach keinen Bock auf mögliche Probleme in ihrem Umfeld.
So oder so – Valentin gibt es nun mal nur im Gesamtpaket – wer das nicht abkann, der möge seiner Wege ziehen. Das Leben ist zu kurz fĂŒr laue ‚Freundschaften‘
Hier ein Kraftpaket đȘđŒ âïž
von Sabine aus dem đ· đž
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Liebe Sabine… Danke dir fĂŒr VerstĂ€ndnis und Kraftpaket- Gerne nehme ich Beides. đ
Und wie ich den Nubis ganz oben bereits antwortete, ist diese Person, um die es geht, kein Verlust, wegen dem ich trauere. Mich vergrĂ€tzt nur dieses enorme: „Wie glaubtest du lĂ€uft mein Leben, Kollege?!“-GefĂŒhl. Denn das erschlieĂt sich mir nicht. So gar nicht. đ€
Hrr. Zum GlĂŒck kann ich bei meinen lange etablierten Freundschaften weder mangelnde LoyalitĂ€t, noch mangelde Standhaftigkeit „beklagen“. đž
GenieĂe deinen Resttag! VVN
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Erst einmal hoffe ich, dass du wieder auf den Damm kommst und es dir besser geht. đ·
Lieber gibt er jetzt schon auf und sagt, dass er lieber auf dem Ponyhof leben und reiten will, als dass du irgendwann auf ihn zĂ€hlen mĂŒsstest und dann kommt der groĂe Knall seinerseits. Das Leben geht weiter – fĂŒr dich und fĂŒr ihn! Und du wirst die richtigen Leute in dein Leben ziehen. So wie du es in der Vergangenheit getan hast. Es ist wie auf dem Rummel. Ab und an zieht man eben eine Niete. đ€Ș Kopf hoch & liebe GrĂŒĂe, Eva
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Liebe Eva! Auch dir ein herzlich-fluffiges Danke! đ
Das: „Es ist wie auf dem Rummel. Ab und an zieht man eben eine Niete.“ kannte ich nicht. Ohne Witz! Das war das dritte Mal heute, dass ich von jemandem eine mir bisher unbekannte Redewendung las?! Wahnsinn. đ€ đ
Dass das Leben weitergeht stimmt definitiv. Und glĂŒcklicherweise habe ich bereits immens viele „richtige Leute“ an meiner Seite. Insofern betrauere ich in diesem Fall auch nichts (= siehe: meine Antwort oben an die Nubis). Nur das blinkende: „WTF!“ wird sich noch eine Weile halten. đ
Pass auf dich auf und nochmals: willkommen! VVN
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Lieber Valentin.
danke dir nochmals fĂŒr das extra fluffige Willkommen. đ
Ich vermute, es ist ein selbst ausgedachter Satz. Aber ich mag irren. đ
Ich kann den Ărger, die Wut und auch das WTF gut verstehen. Aber das schöne an GefĂŒhlen ist: Irgendwann verrauchen auch diese. đ
Pass auf dich auf, lass es dir gut gehen und lass dich nicht unterkriegen! đ·
Liebe GrĂŒĂe, Eva
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Gute Besserung weiterhin, lieber Valentin.đ€
Und ja, leider gibt es so viele Menschen, die, sobald man ehrliche Tatsachen âauf den Tisch knalltâ, einfach den Kontakt abbrechen. Ich weiĂ es ja selber, habe das oft genug erlebt, sobald ich in GesprĂ€chen/Mails meine Behinderung erwĂ€hnt habe, auf einmal Sendepause.
Ganz ehrlich, diese Menschen sind es nicht wert, als âFreundeâ bezeichnet zu werden.
Alles Liebe Dir von Herzen! â€
Jacquelineđ
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Liebe Jacqueline – natĂŒrlich find ich’s maximal traurig und beschissen, dass (auch) du diese Erfahrung bereits so viele Male machen musstest. Wenn du möchtest, fĂŒhl dich ganz fest gedrĂŒckt… Nicht nur deswegen, ĂŒbrigens. Auch, weil du toll bist. đș
Ganz đ-lichen Dank und liebste GrĂŒĂe an deinen Philipp! VVN
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P.S.: GrĂŒĂe selbstverstĂ€ndlich auch an Lucky und Franzi! đč
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Vielen, lieben Dank! FĂŒhl Dich ganz fest zurĂŒckgedrĂŒckt von mir.đ€
Schönen Abend und ganz liebe GrĂŒĂe von uns. đ
Jacqueline+Philipp und Katzenđđ
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Hier sind auch ein paar SolidaritĂ€tsđŠđŠđŠđŠđŠđŠđŠ
FĂŒhl dich einmal ganz fest umarmt.
đ»đđș
JCarax
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*nag.* đ±đ±đ»đ±đ±đ±đ±đ±
VVN
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wir kriegen so kalmare am laptop nich hin, aber wir schmeiĂen gedanklich Millionen davon zu dieser absolut bescheuerten Person… du hĂ€ttest ihr ja zum Abschied ein paar bunte Luftballons, Konfetti und einhornglitzer schicken können đ und n Spruch drauf: Schönes naives leben noch đ
Lass dich nich unterkriegen. wir schicken ne Umarmung wenn du magst.
Pass auf dich auf đ
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Wisst ihr was, ihr Lieben? Ich nehm eure gedanklichen đđŸđđŸđđ herzlich gern an, so zum schwungvollen SchmeiĂen…
Aber jegliche(s) „bunte Luftballons, Konfetti und einhornglitzer“ BEHALTE ICH. Und zwar zum Eigengebrauch. Dann machen *wir* hier alle ’ne Party draus. Wir können’s todsicher dringender brauchen. Wahaha! đđžđŠđž
Konfettiregen-VVN
P.S.: danke auch fĂŒr die Umarmung! Wenn *ihr* mögt, umĂ€rmel ich eucb zurĂŒck.
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Die Umarmung nehmen wir gerne. Danke đ
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Die meisten Menschen sind leider seichte Idioten, bei denen Regenwetter oder ein eingerissener Fingernagel bereits zu den âHĂ€rten des Lebensâ gehören – Ich kann mit diesen Teletubbies in der Regel auch nichts anfangen, bzw. zumindest wenig, und verstehe Dich daher nur allzugut! Volle SolidaritĂ€t! đ Seichte, Unempathen, Wegschauer, Ignoranten und RealitĂ€tsverleugner – gibt leider viel zu viele davon… Beste GrĂŒĂe!
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Hyper! Schön, von dir zu hören und zu lesen! Wie ist es um dein Sein bestellt? đź
Danke fĂŒr deine SolidaritĂ€t. Und fĂŒr die Formulierung: „seichte Idioten“. Bislang verwendete ich „seicht“ vorrangig in Verbindung mit GewĂ€ssern und Theatervorstellungen, aber zum Horizont etlicher Leute passt es natĂŒrlich auch. Vortrefflich sogar- đč
Herzlichste GrĂŒĂe zurĂŒck! VVN
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Ich schleiche hier die ganze Zeit gedanklich drum herum, weiĂ aber nicht, was ich schreiben soll, weil… ich checkâs nicht. Nicht einmal die NaivitĂ€t – gut, erklĂ€rt man eben bisschen, das GegenĂŒber hat eventuell ein leicht angeknackstes Weltbild (looking at the erste Therapeutin, haha), aber – DESWEGEN den Kontakt abzubrechen?!
Was.. hĂ€? Hat der Mensch Sorge, dass er dann mit-Opfer wird, oder denkt er, er mĂŒsse irgendetwas âmit-tragenâ, oder… weil… ich verstehâs nicht.
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Heyhey! Und, uh… Es kann definitiv ein bunter Mix aus alledem gewesen sein (= Sorge um das eigene „heile“ Leben, Ăberforderung, die Angst, in etwas Unkontrollierbares reinzugeraten, usw.)- đ€
Dass aktiv kein Kontakt mehr von dessen Seite gesucht wurde, AB DEM MOMENT, in dem ich die TĂ€terkontaktversuche inklusive möglicher Folgen eines *tatsĂ€chlichen* Kontaktes darlegte… Das spricht rĂŒckblickend schon eine eindeutige Sprache. đ
Ich weiĂ zwar, wie einschĂŒchternd und krass das klingen kann, wenn man so etwas sagt, wie: „Unter UmstĂ€nden eskaliert XYZ völlig und jemand landet im Krankenhaus – oder schlimmer.“
Dennoch ist es Teil meiner LebensrealitĂ€t, die ich nicht verschweigen wollte. Und diese Seite (an mir) kennenzulernen, war eben höchstwahrscheinlich zu spooky. đ
FĂŒhlt euch, wenn gewollt, auch heute lieb umarmt. VVN
P.S.: viel đ zudem an Lake!
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